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Top Gun. Der ultimative Werbemovie der US Air Force. Nun in ähnlicher Form auch erhältlich für Dreamcast. AeroWings, wer kennt es noch? Das war einer der Launchtitel für Dreamcast letztes Jahr im Oktober. Dieser Kunstflugsimulator. Der für eine Konsole sehr anspruchsvolle Simulator fristet jedoch ein Mauerblümchen-Dasein, da es vielen Konsoleros ohne das übliche Geballere keinen Reiz bot. Na gut. Das haben die Jungs und Mädels von CRI wahrscheinlich auch auf´s Butterbrot geschmiert bekommen. Nun ist die Fortsetzung da. Kunstflug ist nun nicht mehr. Jetzt geht es um die Lufthoheit. Mit Waffengewalt. Sehen wir uns AeroWings 2 einmal näher an.
Top Gun. Der ultimative Werbemovie der US Air Force. Nun in ähnlicher Form auch erhältlich für Dreamcast. AeroWings, wer kennt es noch? Das war einer der Launchtitel für Dreamcast letztes Jahr im Oktober. Dieser Kunstflugsimulator. Der für eine Konsole sehr anspruchsvolle Simulator fristet jedoch ein Mauerblümchen-Dasein, da es vielen Konsoleros ohne das übliche Geballere keinen Reiz bot. Na gut. Das haben die Jungs und Mädels von CRI wahrscheinlich auch auf´s Butterbrot geschmiert bekommen. Nun ist die Fortsetzung da. Kunstflug ist nun nicht mehr. Jetzt geht es um die Lufthoheit. Mit Waffengewalt. Sehen wir uns AeroWings 2 einmal näher an.
Armored Core ist FromSoftwares langlebige Videospielreihe um die Schlachten und Konflikte zwischen Regierungen und Firmen in einer dystopischen Zukunft. Hier stellen die titelgebenden Kampfmaschinen die modernsten und effektivsten Kriegswaffen dieser Zeit dar. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines AC-Piloten innerhalb der Söldnergruppe der »Raven«. Nach dem Debüt der Reihe im Jahr 1997 erschienen auf der Playstation 1 mit Project Phantasma (1997) und Master of Arena (1999) weitere zwei Nachfolger. Der Serie ist seit jeher gemein, dass aus einem riesigen Fundus an Teilen ein nach eigenen Vorlieben individualisierter Stahlgigant konstruiert werden kann. Mit Armored Core 2 wurde sie erstmals auf eine neue technische Stufe gehoben.
Armored Core ist FromSoftwares langlebige Videospielreihe um die Schlachten und Konflikte zwischen Regierungen und Firmen in einer dystopischen Zukunft. Hier stellen die titelgebenden Kampfmaschinen die modernsten und effektivsten Kriegswaffen dieser Zeit dar. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines AC-Piloten innerhalb der Söldnergruppe der »Raven«. Nach dem Debüt der Reihe im Jahr 1997 erschienen auf der Playstation 1 mit Project Phantasma (1997) und Master of Arena (1999) weitere zwei Nachfolger. Der Serie ist seit jeher gemein, dass aus einem riesigen Fundus an Teilen ein nach eigenen Vorlieben individualisierter Stahlgigant konstruiert werden kann. Mit Armored Core 2 wurde sie erstmals auf eine neue technische Stufe gehoben.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Der nächste Racer für die Dreamcast, diesmal aus dem Hause Genki. Lange darauf gewartet, haben wir die GD-ROM voller Spannung ins Laufwerk gelegt. Was auffällt, sind jede Menge Fahrzeuge, die einem von der Straße sehr bekannt vorkommen. So erkennt man einen Mercedes, einen BMW, Toyota's und mehr, nur leider wartet hier kein Fahrzeug mit einer Lizenz auf, so dass die Fahrzeuge verfremdet werden mussten......Optionen lassen sich nur grafisch einstellen, so kann man dem Auto verschiedene Spoiler anfügen, die Farben wechseln und ein Nummernschild nach persönlichen Daten einrichten. Soviel zu den Optionen. Als Rennstrecke wird nur der Tokyoter Highway angeboten, also nur eine einzige Strecke. Nichtsdestotrotz schwingen wir uns motiviert hinter das Lenkrad und legen los.
Der nächste Racer für die Dreamcast, diesmal aus dem Hause Genki. Lange darauf gewartet, haben wir die GD-ROM voller Spannung ins Laufwerk gelegt. Was auffällt, sind jede Menge Fahrzeuge, die einem von der Straße sehr bekannt vorkommen. So erkennt man einen Mercedes, einen BMW, Toyota's und mehr, nur leider wartet hier kein Fahrzeug mit einer Lizenz auf, so dass die Fahrzeuge verfremdet werden mussten......Optionen lassen sich nur grafisch einstellen, so kann man dem Auto verschiedene Spoiler anfügen, die Farben wechseln und ein Nummernschild nach persönlichen Daten einrichten. Soviel zu den Optionen. Als Rennstrecke wird nur der Tokyoter Highway angeboten, also nur eine einzige Strecke. Nichtsdestotrotz schwingen wir uns motiviert hinter das Lenkrad und legen los.
Unzählige Programmiererteams haben sich zu Lebzeiten des Mega Drive damit abgemüht, dem 16-Bitter aus dem Hause SEGA eine möglichst akkurate Luftkampfspielerei zu bescheren. Doch wer es auch versuchte, nur wenige Projekte schafften es qualitativ überhaupt auf ein erträgliches Niveau. Auch die Briten von Domark (R.I.P.) versuchten sich an einer 16-Bit Version des Tengen Automaten "Steel Talons", der damals durch seine detailreiche Vektorgrafik zu überzeugen wusste.
Unzählige Programmiererteams haben sich zu Lebzeiten des Mega Drive damit abgemüht, dem 16-Bitter aus dem Hause SEGA eine möglichst akkurate Luftkampfspielerei zu bescheren. Doch wer es auch versuchte, nur wenige Projekte schafften es qualitativ überhaupt auf ein erträgliches Niveau. Auch die Briten von Domark (R.I.P.) versuchten sich an einer 16-Bit Version des Tengen Automaten "Steel Talons", der damals durch seine detailreiche Vektorgrafik zu überzeugen wusste.
Endlich mal ein Flugsimulator für eine Konsole, in dem es nicht darum geht, andere vom Fliegen bzw. Weiterleben abzuhalten. Hier ist tatsächlich nur fliegerisches Können angesagt, und das in allen Belangen. Hier darf man in einigen Arealen sogar Starts und Landungen selbst ausführen. Es stehen mehrere Areale, wie Städte bei Tag und Nacht, Wüsten und Canyon's zur Auswahl sowie mehrere Flugzeuge. Man kann sowohl allein als auch mit bis zu vier Mann an diesem Flugabenteuer teilnehmen. Egal ob mit menschlicher oder computerisierter Unterstützung. Das Fliegen geht bald leicht von der Hand, die verschiedenen Kameras, welche man im Optionsmenü erst aktivieren muss, geben dem Ganzen eine Atmosphäre, die einen selbst glauben lässt, man sei mittendrin dabei. Die schön detaillierten Landschaften und auch die exakt modellierten Jets sind ein wahrer Augenschmaus.
Endlich mal ein Flugsimulator für eine Konsole, in dem es nicht darum geht, andere vom Fliegen bzw. Weiterleben abzuhalten. Hier ist tatsächlich nur fliegerisches Können angesagt, und das in allen Belangen. Hier darf man in einigen Arealen sogar Starts und Landungen selbst ausführen. Es stehen mehrere Areale, wie Städte bei Tag und Nacht, Wüsten und Canyon's zur Auswahl sowie mehrere Flugzeuge. Man kann sowohl allein als auch mit bis zu vier Mann an diesem Flugabenteuer teilnehmen. Egal ob mit menschlicher oder computerisierter Unterstützung. Das Fliegen geht bald leicht von der Hand, die verschiedenen Kameras, welche man im Optionsmenü erst aktivieren muss, geben dem Ganzen eine Atmosphäre, die einen selbst glauben lässt, man sei mittendrin dabei. Die schön detaillierten Landschaften und auch die exakt modellierten Jets sind ein wahrer Augenschmaus.
Während Reihen wie Final Fantasy sich bei uns großer Beliebtheit erfreuen, geraten andere Square Titel in Vergessenheit. So auch bei Vagrant Story, was anstatt traditionelle Werte einzubinden, neue Ideen einbringt. Und es ist wahrlich eine Schande, dass dieses Werk keine größere Beachtung bekommen hat.
Während Reihen wie Final Fantasy sich bei uns großer Beliebtheit erfreuen, geraten andere Square Titel in Vergessenheit. So auch bei Vagrant Story, was anstatt traditionelle Werte einzubinden, neue Ideen einbringt. Und es ist wahrlich eine Schande, dass dieses Werk keine größere Beachtung bekommen hat.
Das ist der Stoff aus dem Bond-Streifen sind. Eine bedrohte Welt, ein verrückter und herrschsüchtiger Doktor und jemand der sich ihm heldenhaft in den Weg stellt. Allerdings arbeitet dieser jemand weder beim britischen Geheimdienst, noch mag er Martinis besonders...
Das ist der Stoff aus dem Bond-Streifen sind. Eine bedrohte Welt, ein verrückter und herrschsüchtiger Doktor und jemand der sich ihm heldenhaft in den Weg stellt. Allerdings arbeitet dieser jemand weder beim britischen Geheimdienst, noch mag er Martinis besonders...