oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Es war das Jahr 1982 als Disney die Welt ins Staunen versetzte. Wir reden hier nicht von einem Schocker wie „Alien“ oder Weltraumspektakel a la „Star Wars“, sondern von einem kleinen Film namens „TRON“. In diesem spielte der noch junge Jeff Bridges den Computerprogrammierer Kevin Flynn, der sich um seine Software betrogen sah und im Verlauf vom feindlichen „Master Control Programm (MCP)“ in den Computer digitalisiert wurde. Hier nun musste Flynn versuchen die Machenschaften seines damaligen Chefs Ed Dillinger aufzudecken. Ihm zur Seite stand damals ein Programm namens TRON (gespielt von dem noch jüngeren Bruce Boxleiter – mehr bekannt aus der Fernsehserie „Agentin mit Herz). Flynn besiegt am Ende das MCP und konnte wieder aus dem Computer fliehen. Anfang der 80´er gab es noch nicht die Computertechnik um Special Effekts wie wir sie heute kennen auf die Leinwand zu bringen. Aber Disney schaffte es mit TRON die Messlatte in diesem Bereich um einiges höher zu setzen. Eigentlich jeder müsste das „Lichtrennen“ auf dem Raster kennen und sei es als Abwandlung „Snake“ auf Handys oder unter MS-DOS.
Es war das Jahr 1982 als Disney die Welt ins Staunen versetzte. Wir reden hier nicht von einem Schocker wie „Alien“ oder Weltraumspektakel a la „Star Wars“, sondern von einem kleinen Film namens „TRON“. In diesem spielte der noch junge Jeff Bridges den Computerprogrammierer Kevin Flynn, der sich um seine Software betrogen sah und im Verlauf vom feindlichen „Master Control Programm (MCP)“ in den Computer digitalisiert wurde. Hier nun musste Flynn versuchen die Machenschaften seines damaligen Chefs Ed Dillinger aufzudecken. Ihm zur Seite stand damals ein Programm namens TRON (gespielt von dem noch jüngeren Bruce Boxleiter – mehr bekannt aus der Fernsehserie „Agentin mit Herz). Flynn besiegt am Ende das MCP und konnte wieder aus dem Computer fliehen. Anfang der 80´er gab es noch nicht die Computertechnik um Special Effekts wie wir sie heute kennen auf die Leinwand zu bringen. Aber Disney schaffte es mit TRON die Messlatte in diesem Bereich um einiges höher zu setzen. Eigentlich jeder müsste das „Lichtrennen“ auf dem Raster kennen und sei es als Abwandlung „Snake“ auf Handys oder unter MS-DOS.
Das Western Szenario ist auf den aktuellen Konsolen ein ziemlich stiefmütterlich behandeltes Thema. Außer „Gun“ und dem kürzlich erschienenen „Call of Juarez“ gibt es keine nennenswerten Games zu der Thematik. Auch in den vergangenen Jahren lassen sich Titel wie „Dead Men’s Hand“, „Red Dead Revolver“ oder das RPG „Wild Arms“, welches im Westernsetting daher kommt, an einer Hand abzählen. Geht man noch weiter in die 16-Bit Ära zurück, bietet sich da ein ähnliches Bild. Dafür gibt es dort aber einen Titel, der dort besonders hervorsticht: Sunset Riders.
Das Western Szenario ist auf den aktuellen Konsolen ein ziemlich stiefmütterlich behandeltes Thema. Außer „Gun“ und dem kürzlich erschienenen „Call of Juarez“ gibt es keine nennenswerten Games zu der Thematik. Auch in den vergangenen Jahren lassen sich Titel wie „Dead Men’s Hand“, „Red Dead Revolver“ oder das RPG „Wild Arms“, welches im Westernsetting daher kommt, an einer Hand abzählen. Geht man noch weiter in die 16-Bit Ära zurück, bietet sich da ein ähnliches Bild. Dafür gibt es dort aber einen Titel, der dort besonders hervorsticht: Sunset Riders.
Ist es wirklich schon so spät? Kaum zu glauben, wie die Zeit verfliegt. Da hatte ich doch gerade erst fieberhaft dem Release von Europa Universalis II entgegen gesehen und nun steht sogar schon Teil III für unsere Macintoshs im Laden. Abermals lässt euch Paradox Einfluß auf die historische Entwicklung der Welt nehmen...
Ist es wirklich schon so spät? Kaum zu glauben, wie die Zeit verfliegt. Da hatte ich doch gerade erst fieberhaft dem Release von Europa Universalis II entgegen gesehen und nun steht sogar schon Teil III für unsere Macintoshs im Laden. Abermals lässt euch Paradox Einfluß auf die historische Entwicklung der Welt nehmen...
„Trade Fight Build Think“ prangt es auf der Hülle meiner Macintosh Version und beschreibt damit recht genau, was Spieler im X-Universum der deutschen Firma Egosoft so erwartet ...
„Trade Fight Build Think“ prangt es auf der Hülle meiner Macintosh Version und beschreibt damit recht genau, was Spieler im X-Universum der deutschen Firma Egosoft so erwartet ...
Neues Jahr, neue gamescom. Wie schnell doch ein Jahr vergeht. Und wie immer galt es, von Halle zu Halle und von Termin zu Termin zu springen. Stress ja, aber auch jedes Mal interessant. Dieses Jahr merkt man aber der Messe an, dass die neuen Konsolengenerationen so langsam an den Start gehen. So richtig große Überraschungen gab es zwar nicht, trotzdem konnte ich einiges mitnehmen.
Neues Jahr, neue gamescom. Wie schnell doch ein Jahr vergeht. Und wie immer galt es, von Halle zu Halle und von Termin zu Termin zu springen. Stress ja, aber auch jedes Mal interessant. Dieses Jahr merkt man aber der Messe an, dass die neuen Konsolengenerationen so langsam an den Start gehen. So richtig große Überraschungen gab es zwar nicht, trotzdem konnte ich einiges mitnehmen.
Ist ein Spiel erfolgreich, ruft das Nachahmer auf den Plan. Das ist bereits seit der Frühzeit der Video- und Computergames so. Daher ist es nicht verwunderlich, das Blizzards Diablo und dessen Nachfolger jeweils eine Welle von ähnlichen Spielen lostrat. Titan Quest galt 2006 als weiterer Nachahmer von Diablo 2. Obwohl man wohlgemerkt sechs (!) Jahre später den Markt betrat. Nochmals 12 Jahre später portiert nun THQ Nordic das Griechische Action RPG auf die aktuelle Konsolen Generation.
Ist ein Spiel erfolgreich, ruft das Nachahmer auf den Plan. Das ist bereits seit der Frühzeit der Video- und Computergames so. Daher ist es nicht verwunderlich, das Blizzards Diablo und dessen Nachfolger jeweils eine Welle von ähnlichen Spielen lostrat. Titan Quest galt 2006 als weiterer Nachahmer von Diablo 2. Obwohl man wohlgemerkt sechs (!) Jahre später den Markt betrat. Nochmals 12 Jahre später portiert nun THQ Nordic das Griechische Action RPG auf die aktuelle Konsolen Generation.
Erinnert sich noch jemand an die Black Mirror-Serie? Sie erschien im ersten Jahrzehnt dieses Jahrtausends und war eine gute bis sehr gute Adventurereihe. Nach langer Auszeit ist jetzt Ende 2017 ein neuer Teil herausgekommen. Wobei „neuer Teil“ nicht so richtig hinhaut. Denn in Wahrheit handelt es sich um einen Neuanfang, der mit den Vorgängern nur den Namen gemeinsam hat.
Erinnert sich noch jemand an die Black Mirror-Serie? Sie erschien im ersten Jahrzehnt dieses Jahrtausends und war eine gute bis sehr gute Adventurereihe. Nach langer Auszeit ist jetzt Ende 2017 ein neuer Teil herausgekommen. Wobei „neuer Teil“ nicht so richtig hinhaut. Denn in Wahrheit handelt es sich um einen Neuanfang, der mit den Vorgängern nur den Namen gemeinsam hat.
Die meisten Kriege in der Geschichte der Menschheit waren auf religiöse Diskrepanzen oder Besitz von Ländereien und Rohstoffen begründet. Das ist wohl eine Tatsache, die sich auch in Zukunft nie ändern wird, wie uns auch das Rollenspiel Elex deutlich zeigt. Doch auch fernab gibt es vieles zu entdecken, wie ich auf meinem Streifzug durch die Spielwelt erlebt habe.
Die meisten Kriege in der Geschichte der Menschheit waren auf religiöse Diskrepanzen oder Besitz von Ländereien und Rohstoffen begründet. Das ist wohl eine Tatsache, die sich auch in Zukunft nie ändern wird, wie uns auch das Rollenspiel Elex deutlich zeigt. Doch auch fernab gibt es vieles zu entdecken, wie ich auf meinem Streifzug durch die Spielwelt erlebt habe.
Wer wie ich ein Kind der 90er Jahre war und sehr viele US Comics las, der kam um Joe Madureira nicht herum. Der Künstler war einer der Superstars der damaligen Zeit. Als er mit anderen Kollegen, zum Beispiel J. Scott Campbell, Cliffhanger Comics gründete, um seine eigene Serie herauszubringen, war die Euphorie grenzenlos. Nur, womit keiner gerechnet hatte, war die Tatsache, dass der Künstler liebend gerne Videospiele spielte. So kam es, dass die Abstände zwischen den einzelnen Ausgaben immer größer und größer wurden, ehe 2001 mit der #9 auf einmal Schluss war.
Wer wie ich ein Kind der 90er Jahre war und sehr viele US Comics las, der kam um Joe Madureira nicht herum. Der Künstler war einer der Superstars der damaligen Zeit. Als er mit anderen Kollegen, zum Beispiel J. Scott Campbell, Cliffhanger Comics gründete, um seine eigene Serie herauszubringen, war die Euphorie grenzenlos. Nur, womit keiner gerechnet hatte, war die Tatsache, dass der Künstler liebend gerne Videospiele spielte. So kam es, dass die Abstände zwischen den einzelnen Ausgaben immer größer und größer wurden, ehe 2001 mit der #9 auf einmal Schluss war.