Ergebnisse 1 - 10 von 33 Beiträgen
Helden braucht das Land und das zur Genüge. Auf dem Atari 2600 sind einprägsame Vertreter dieser Spezies viel zu selten. Da macht unser namenloser Recke aus dem Spiel H.E.R.O. eine lobenswerte Ausnahme. Nach dem Erfolg war es natürlich auch an der Zeit, dass Activision eine erweiterte Fassung für den Atari 800XL und das Atari 5200 veröffentlichte, die wir hier unter die Lupe nehmen möchten.
Helden braucht das Land und das zur Genüge. Auf dem Atari 2600 sind einprägsame Vertreter dieser Spezies viel zu selten. Da macht unser namenloser Recke aus dem Spiel H.E.R.O. eine lobenswerte Ausnahme. Nach dem Erfolg war es natürlich auch an der Zeit, dass Activision eine erweiterte Fassung für den Atari 800XL und das Atari 5200 veröffentlichte, die wir hier unter die Lupe nehmen möchten.
Es könnte so schön sein, denn genug Ideen sind da: zwei unterschiedliche Welten, die materielle und die Schattenwelt; ein Hauptcharakter als Dämon, der von Seelen gefallener Helden Besitz ergreift; Metzeln und Sammeln à la Diablo oder Torchlight. Nur leider macht Shadows: Heretic Kingdoms vieles nicht ganz so gut wie die Genrekonkurrenz.
Es könnte so schön sein, denn genug Ideen sind da: zwei unterschiedliche Welten, die materielle und die Schattenwelt; ein Hauptcharakter als Dämon, der von Seelen gefallener Helden Besitz ergreift; Metzeln und Sammeln à la Diablo oder Torchlight. Nur leider macht Shadows: Heretic Kingdoms vieles nicht ganz so gut wie die Genrekonkurrenz.
Seinerzeit in der Videospielpresse größtenteils verrissen oder kaum beachtet und nur von einem kleinen Fankreis wertgeschätzt, erhält der finale Ableger der King‘s Field Saga heutzutage ein bisschen mehr Aufmerksamkeit. Grund dafür ist, dass sich herumgesprochen hat, die Ego-Dungeon-RPGs seien die geistige Vorlage für die, zu Recht gefeierte, Souls Reihe FromSoftwares.
Seinerzeit in der Videospielpresse größtenteils verrissen oder kaum beachtet und nur von einem kleinen Fankreis wertgeschätzt, erhält der finale Ableger der King‘s Field Saga heutzutage ein bisschen mehr Aufmerksamkeit. Grund dafür ist, dass sich herumgesprochen hat, die Ego-Dungeon-RPGs seien die geistige Vorlage für die, zu Recht gefeierte, Souls Reihe FromSoftwares.
Armada hat leider nie den Sprung über den großen Teich geschafft und blieb uns Europäern daher immer verwehrt. Werft nun mit uns einen Blick auf diese Dreamcast-Kuriosität und erfahrt, warum sich ein US-Import durchaus lohnen könnte.
Armada hat leider nie den Sprung über den großen Teich geschafft und blieb uns Europäern daher immer verwehrt. Werft nun mit uns einen Blick auf diese Dreamcast-Kuriosität und erfahrt, warum sich ein US-Import durchaus lohnen könnte.
Wenn mich jemand fragen würde, welche drei Shootem Up Klassiker unbedingt in jede Spielesammlung gehören, wäre unter diesen neben Musha Aleste und Radiant Silvergun auch R-Type.
Wenn mich jemand fragen würde, welche drei Shootem Up Klassiker unbedingt in jede Spielesammlung gehören, wäre unter diesen neben Musha Aleste und Radiant Silvergun auch R-Type.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Große Überraschungen hält der Titel dieses Rennspiels nicht für uns bereit, auf der anderen Seite weiß so wirklich auch jeder Eisbär am Nordkap worum es sich in dem nur 2 Mbit großen Modul dreht - nämlich die Formel 1. Und ihr seid auf eurem Game Gear mittendrin..
Große Überraschungen hält der Titel dieses Rennspiels nicht für uns bereit, auf der anderen Seite weiß so wirklich auch jeder Eisbär am Nordkap worum es sich in dem nur 2 Mbit großen Modul dreht - nämlich die Formel 1. Und ihr seid auf eurem Game Gear mittendrin..
Unzählige Programmiererteams haben sich zu Lebzeiten des Mega Drive damit abgemüht, dem 16-Bitter aus dem Hause SEGA eine möglichst akkurate Luftkampfspielerei zu bescheren. Doch wer es auch versuchte, nur wenige Projekte schafften es qualitativ überhaupt auf ein erträgliches Niveau. Auch die Briten von Domark (R.I.P.) versuchten sich an einer 16-Bit Version des Tengen Automaten "Steel Talons", der damals durch seine detailreiche Vektorgrafik zu überzeugen wusste.
Unzählige Programmiererteams haben sich zu Lebzeiten des Mega Drive damit abgemüht, dem 16-Bitter aus dem Hause SEGA eine möglichst akkurate Luftkampfspielerei zu bescheren. Doch wer es auch versuchte, nur wenige Projekte schafften es qualitativ überhaupt auf ein erträgliches Niveau. Auch die Briten von Domark (R.I.P.) versuchten sich an einer 16-Bit Version des Tengen Automaten "Steel Talons", der damals durch seine detailreiche Vektorgrafik zu überzeugen wusste.