oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
„Trade Fight Build Think“ prangt es auf der Hülle meiner Macintosh Version und beschreibt damit recht genau, was Spieler im X-Universum der deutschen Firma Egosoft so erwartet ...
„Trade Fight Build Think“ prangt es auf der Hülle meiner Macintosh Version und beschreibt damit recht genau, was Spieler im X-Universum der deutschen Firma Egosoft so erwartet ...
Bei Pressemitteilungen, auf Messen und in Interviews - Shiny Entertainment Boss David Perry (Earthworm Jim, MDK) erwarb sich mit der Zeit einen Ruf als Schaumschläger und Spruchbeutel. Nicht zuletzt schuld daran waren seine »großartigen, phänomenalen und revolutionären Spielerlebnisse« die nach ewiger Entwicklung nie oder ganz spät erst in die Läden kamen. Und anschließend meist über die 70% Marke in Magazinen nicht hinaus kamen. Auch Wild 9 mit seinen drei Jahren Entwicklungszeit ist so ein Fall ...
Bei Pressemitteilungen, auf Messen und in Interviews - Shiny Entertainment Boss David Perry (Earthworm Jim, MDK) erwarb sich mit der Zeit einen Ruf als Schaumschläger und Spruchbeutel. Nicht zuletzt schuld daran waren seine »großartigen, phänomenalen und revolutionären Spielerlebnisse« die nach ewiger Entwicklung nie oder ganz spät erst in die Läden kamen. Und anschließend meist über die 70% Marke in Magazinen nicht hinaus kamen. Auch Wild 9 mit seinen drei Jahren Entwicklungszeit ist so ein Fall ...
Ihr mögt Schrott? So richtig viel Schrott? Treibt ihr euch in eurer Freizeit oft auf Schrottplätzen umher und stöbert leidenschaftlich gern im Sperrmüll anderer Leute? Ja? Tatsächlich? Na, dann könntet ihr die Art von Spieler sein, an die das britische Softwarehaus Virtual Programming mit seiner Mac OS X Konvertierung von FlatOut 2 gedacht hat!
Ihr mögt Schrott? So richtig viel Schrott? Treibt ihr euch in eurer Freizeit oft auf Schrottplätzen umher und stöbert leidenschaftlich gern im Sperrmüll anderer Leute? Ja? Tatsächlich? Na, dann könntet ihr die Art von Spieler sein, an die das britische Softwarehaus Virtual Programming mit seiner Mac OS X Konvertierung von FlatOut 2 gedacht hat!
Vor zwei Jahren bescherte uns Shiny mit dem 3rd-Person Shooter MDK einen Überraschungserfolg, der nicht zuletzt wegen seines spektakulären Leveldesigns und des abgedrehten Ideenreichtums sich eine große Fangemeinde schaffte. Nun wurde es endlich Zeit, den Kultstatus weiter zu heben und daher einen Nachfolger zu präsentieren. Der Nachfolger MDK2 stammt diesmal nicht von Shiny, sondern von der kanadischen Software-Schmiede BioWare.
Vor zwei Jahren bescherte uns Shiny mit dem 3rd-Person Shooter MDK einen Überraschungserfolg, der nicht zuletzt wegen seines spektakulären Leveldesigns und des abgedrehten Ideenreichtums sich eine große Fangemeinde schaffte. Nun wurde es endlich Zeit, den Kultstatus weiter zu heben und daher einen Nachfolger zu präsentieren. Der Nachfolger MDK2 stammt diesmal nicht von Shiny, sondern von der kanadischen Software-Schmiede BioWare.
Mitte der Neunziger war sicherlich eine sehr interessante Zeit im Videospiel-Sektor. Hier machte man den Schritt aus der 2D-Welt ins räumliche 3D. Die meiste Hardware war hier entsprechend aber noch recht überfordert und so sahen viele InGame Szenen dann nun gar nicht mehr so gut aus, wie es das CD-Intro meist noch versprach. Hier bedienten sich einige Studios dann einem kleinen Trick, indem man die dreidimensionalen Hintergrüne vorberechnete und in diesem Räumlichkeiten nur noch wenige zusätzliche Dinge darstellen musste. So gelangte 1996 dann auch eine Portierung des ersten PC-Abenteuer „Cyberia“ auf den SEGA Saturn, obgleich man auf dem PC bereits den Nachfolger spielen konnte. Wie sich das Spiel via Gamepad machte, erfahrt Ihr in diesem Review (von 2008).
Mitte der Neunziger war sicherlich eine sehr interessante Zeit im Videospiel-Sektor. Hier machte man den Schritt aus der 2D-Welt ins räumliche 3D. Die meiste Hardware war hier entsprechend aber noch recht überfordert und so sahen viele InGame Szenen dann nun gar nicht mehr so gut aus, wie es das CD-Intro meist noch versprach. Hier bedienten sich einige Studios dann einem kleinen Trick, indem man die dreidimensionalen Hintergrüne vorberechnete und in diesem Räumlichkeiten nur noch wenige zusätzliche Dinge darstellen musste. So gelangte 1996 dann auch eine Portierung des ersten PC-Abenteuer „Cyberia“ auf den SEGA Saturn, obgleich man auf dem PC bereits den Nachfolger spielen konnte. Wie sich das Spiel via Gamepad machte, erfahrt Ihr in diesem Review (von 2008).
Der Blizzard Titel Diablo II zählt auf dem PC immer noch zu den besten Action-RPGs. Nun liefert uns Interplay mit Baldur‘s Gate - Dark Alliance die GameCube Umsetzung ihres Diablo-Klon. Feine Sache, denn der Ableger übertrifft in vielen Bereichen sein vielgelobtes Vorbild!
Der Blizzard Titel Diablo II zählt auf dem PC immer noch zu den besten Action-RPGs. Nun liefert uns Interplay mit Baldur‘s Gate - Dark Alliance die GameCube Umsetzung ihres Diablo-Klon. Feine Sache, denn der Ableger übertrifft in vielen Bereichen sein vielgelobtes Vorbild!
Seit ihrer Gründung im Jahre 1998 hat Rockstar Games einen unvergleichlichen und fast schon angsteinflössenden Siegeszug hinter sich, der vor allem im immensen Erfolg der Grand Theft Auto-Serie begründet liegt. Aber GTA ist nicht der einzige Grund, so zeichnen sich auch die zahlreichen anderen Titel aus dem Hause Rockstar durch eine nicht minder hohe Qualität aus. Man denke nur an die äußerst umstrittene Manhunt- oder die nicht ganz so umstrittene Max Payne-Serie. Aber auch neben diesen, doch sehr auf destruktive Kräfte setzenden Spielen, hat man versucht Fuß zu fassen. Wie vor einiger Zeit mit 'Rockstar präsentiert Tischtennis', oder mit der Midnight Club-Serie, die nun mit ihrem gerade veröffentlichten vierten Teil auf der aktuellen Konsolengeneration ihren Einstand feiert. Doch ist der Rennspielmarkt fast genauso überlaufen und nicht minder hart umkämpft wie der der 3D-Shooter... Was den Release aber nicht minder interessant macht, denn wie will der Titel sich aus der Maße hervorheben? Finden wir es heraus!
Seit ihrer Gründung im Jahre 1998 hat Rockstar Games einen unvergleichlichen und fast schon angsteinflössenden Siegeszug hinter sich, der vor allem im immensen Erfolg der Grand Theft Auto-Serie begründet liegt. Aber GTA ist nicht der einzige Grund, so zeichnen sich auch die zahlreichen anderen Titel aus dem Hause Rockstar durch eine nicht minder hohe Qualität aus. Man denke nur an die äußerst umstrittene Manhunt- oder die nicht ganz so umstrittene Max Payne-Serie. Aber auch neben diesen, doch sehr auf destruktive Kräfte setzenden Spielen, hat man versucht Fuß zu fassen. Wie vor einiger Zeit mit 'Rockstar präsentiert Tischtennis', oder mit der Midnight Club-Serie, die nun mit ihrem gerade veröffentlichten vierten Teil auf der aktuellen Konsolengeneration ihren Einstand feiert. Doch ist der Rennspielmarkt fast genauso überlaufen und nicht minder hart umkämpft wie der der 3D-Shooter... Was den Release aber nicht minder interessant macht, denn wie will der Titel sich aus der Maße hervorheben? Finden wir es heraus!
Kennt Ihr das? Ihr interessiert Euch für ein Thema und möchtet gerne dabei mitreden. Hierzu braucht man aber ein gewisses Basiswissen, da man sich ja nicht blamieren möchte. So ähnlich läuft das bei mir mit dem Testen von Spielen ab. Bei manchen kann man nach zwei Stunden mit dem Schreiben beginnen, Blockbuster wie aktuell z.B. Fallout 3 bedürfen da auch schon einmal an die 50! Stunden. Man erreicht innerlich irgendwann den Punkt an dem es klick macht und dann kann man sein Review an einem Stück nieder schreiben. Bei hier vorliegenden Fall „Spyro: Dawn of the Dragon“, wollte der „Klick“ irgendwie nicht so schnell kommen, wie man es einem solchen Titel zuerst vielleicht zuteilen würde. So wurden es auf Nintendos Wii nun nochmals gute zwei Stunden und 30% Fortschritt (ich hatte das Spiel parallel auf der Xbox 360 in siebeneinhalb Stunden bis auf 45% gebracht) bis ich mit diesen Zeilen begann. Von daher lehnt Euch zurück und „lauscht“, was ich Euch vom lila Drachen erzählen kann.
Kennt Ihr das? Ihr interessiert Euch für ein Thema und möchtet gerne dabei mitreden. Hierzu braucht man aber ein gewisses Basiswissen, da man sich ja nicht blamieren möchte. So ähnlich läuft das bei mir mit dem Testen von Spielen ab. Bei manchen kann man nach zwei Stunden mit dem Schreiben beginnen, Blockbuster wie aktuell z.B. Fallout 3 bedürfen da auch schon einmal an die 50! Stunden. Man erreicht innerlich irgendwann den Punkt an dem es klick macht und dann kann man sein Review an einem Stück nieder schreiben. Bei hier vorliegenden Fall „Spyro: Dawn of the Dragon“, wollte der „Klick“ irgendwie nicht so schnell kommen, wie man es einem solchen Titel zuerst vielleicht zuteilen würde. So wurden es auf Nintendos Wii nun nochmals gute zwei Stunden und 30% Fortschritt (ich hatte das Spiel parallel auf der Xbox 360 in siebeneinhalb Stunden bis auf 45% gebracht) bis ich mit diesen Zeilen begann. Von daher lehnt Euch zurück und „lauscht“, was ich Euch vom lila Drachen erzählen kann.
Alte Hasen wissen es schon lange: Filmversoftungen aus dem Actionbereich sind stets mit etwas Vorsicht zu geniessen, allerdings auch nicht immer zwangsläufig ein Totalreinfall. Bei Activision scheint man sich diese Binsenweisheit für die Nintendo DS Version zum neuen Bond Streifen zunutze gemacht zu haben. Denn während beim Kinofilm die Meinungen der Kritiker auseinander gehen, sind sich die Pressestimmen bei der DS-Fassung bisher ausnahmsweise mal einig!
Alte Hasen wissen es schon lange: Filmversoftungen aus dem Actionbereich sind stets mit etwas Vorsicht zu geniessen, allerdings auch nicht immer zwangsläufig ein Totalreinfall. Bei Activision scheint man sich diese Binsenweisheit für die Nintendo DS Version zum neuen Bond Streifen zunutze gemacht zu haben. Denn während beim Kinofilm die Meinungen der Kritiker auseinander gehen, sind sich die Pressestimmen bei der DS-Fassung bisher ausnahmsweise mal einig!
Es droht mal wieder Gefahr aus dem All. Eine böse Alienrasse lugt nämlich kurzentschlossen in ihren Terminkalender und weil der amerikanische Unabhängigkeitstag am 4. Juli arbeitsfrei ist, nutzt man die freie Zeit gleich mal für die praktische Umsetzung der Invasionspläne. Vom deutschen Regisseur Roland Emmerich effektvoll fürs Kino inszeniert, folgte selbstverständlich kurz nach der Leinwandfassung auch eine entsprechende Saturn Versoftung...
Es droht mal wieder Gefahr aus dem All. Eine böse Alienrasse lugt nämlich kurzentschlossen in ihren Terminkalender und weil der amerikanische Unabhängigkeitstag am 4. Juli arbeitsfrei ist, nutzt man die freie Zeit gleich mal für die praktische Umsetzung der Invasionspläne. Vom deutschen Regisseur Roland Emmerich effektvoll fürs Kino inszeniert, folgte selbstverständlich kurz nach der Leinwandfassung auch eine entsprechende Saturn Versoftung...