oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
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Ergebnisse 1 - 10 von 18 Beiträgen
Aurail
Ohne Worte. Manchmal braucht es kein bisschen Text um eine Hintergrundgeschichte zu erzählen, Bilder allein geben alles wieder. Manchmal ist aber auch nicht von Belang, weshalb man in einem Spiel unterwegs ist, wodurch man sich lange Erklärungen sparen kann. Wo man Aurail dabei einordnen will, bleibt einem selber überlassen. Jedenfalls kommt das Intro des Spiels ohne Worte aus; eine Raumschlacht, Schiffe explodieren, eine prinzessinnenhaft anmutende Frau wendet ihren Blick bedrückt vom Geschehen ab, ein einzelner Mech wird vorbereitet und auf einen nahen Planeten geschossen. Und los geht‘s.
Strikers 1945 II
Strikers 1945 II
Europa Universalis III
Europa Universalis III
X3 - Terran Conflict 2.0
„Trade Fight Build Think“ prangt es auf der Hülle meiner Macintosh Version und beschreibt damit recht genau, was Spieler im X-Universum der deutschen Firma Egosoft so erwartet ...
X3 - Terran Conflict 2.0
„Trade Fight Build Think“ prangt es auf der Hülle meiner Macintosh Version und beschreibt damit recht genau, was Spieler im X-Universum der deutschen Firma Egosoft so erwartet ...
The Seven Gates of Jambala für Atari ST im Videocheck
The Seven Gates of Jambala, der dritte Titel in der Softwarehistorie des deutschen Entwicklerteams Thalion Software bot den Spielern unterhaltsame Jump and Run Kost auf dem Atari ST und dem Amiga. Wir haben uns den Titel einmal angesehen.
The Seven Gates of Jambala für Atari ST im Videocheck
The Seven Gates of Jambala, der dritte Titel in der Softwarehistorie des deutschen Entwicklerteams Thalion Software bot den Spielern unterhaltsame Jump and Run Kost auf dem Atari ST und dem Amiga. Wir haben uns den Titel einmal angesehen.
Die Thalion Game Collection
Die Thalion Game Collection
Wings of Death
Was wäre eine Spieleplattform der späten 80er Jahre ohne Shoot em ups? Wahrscheinlich kein allzu großer Erfolg. Doch Ende der 80er Jahre sah die Welt der Spiele auch generell noch etwas anders aus. Homecomputer belagerten die Kinderzimmer und wurden zum Spielen und Kopieren genutzt, sonst nichts. Auch Spiele aus Deutschland hechelten technisch nicht wie heutzutage der Weltspitze hinterher, sondern definierten diese sogar teilweise. Neben den bekannten Namen aus deutschen Landen wie Rainbow Arts und Factor 5 begründete ein anderes Team das Gütesiegel „Made in Germany“ der Computergames: Thalion Software aus Gütersloh...
Wings of Death
Was wäre eine Spieleplattform der späten 80er Jahre ohne Shoot em ups? Wahrscheinlich kein allzu großer Erfolg. Doch Ende der 80er Jahre sah die Welt der Spiele auch generell noch etwas anders aus. Homecomputer belagerten die Kinderzimmer und wurden zum Spielen und Kopieren genutzt, sonst nichts. Auch Spiele aus Deutschland hechelten technisch nicht wie heutzutage der Weltspitze hinterher, sondern definierten diese sogar teilweise. Neben den bekannten Namen aus deutschen Landen wie Rainbow Arts und Factor 5 begründete ein anderes Team das Gütesiegel „Made in Germany“ der Computergames: Thalion Software aus Gütersloh...
Steel Dragon EX
Steel Dragon EX
Masters of the Universe
‚‚Bei der Macht von Grayskull.....‘‘. Wer bei diesen Worten keine Gänsehaut bekommt, ist nicht mit He-Man und den Masters of the Universe groß geworden. Bis Ende der Achtziger war He-Man in Sachen Actionfiguren das Maß aller Dinge. Jeder Junge, den ich kannte, hatte sie. Ich selbst sah mich als größten He-Man-Fan. Abgesehen von den Videofilmen, Spielzeugfiguren, Hörspielkassetten, Comics, Bettwäsche usw. hatte ich fast alles der Giganten des Universums. Trotz vieler Umzüge und dem älter werden konnte ich mich nie von meinen Spielzeugfiguren trennen. Zuviel schöne Erinnerungen haften an ihnen. 2002 horchte ich dementsprechend auf, als ich hörte, das Mattel eine Neuauflage der Master of the Universe plante. Gefolgt von einer Toyline, Zeichentrick usw. wollte Mattel He-Man und seine Geschichten wieder in die Köpfe der Kinder bringen. Ich musste aber schnell feststellen, dass das neue Design nicht meinen Geschmack traf. Es war nicht der He-Man, den ich kannte. Eine große Enttäuschung. Das verspürten wohl viele und es dauerte nicht lange, da waren die Giganten des Universums wieder verschwunden.
Masters of the Universe
‚‚Bei der Macht von Grayskull.....‘‘. Wer bei diesen Worten keine Gänsehaut bekommt, ist nicht mit He-Man und den Masters of the Universe groß geworden. Bis Ende der Achtziger war He-Man in Sachen Actionfiguren das Maß aller Dinge. Jeder Junge, den ich kannte, hatte sie. Ich selbst sah mich als größten He-Man-Fan. Abgesehen von den Videofilmen, Spielzeugfiguren, Hörspielkassetten, Comics, Bettwäsche usw. hatte ich fast alles der Giganten des Universums. Trotz vieler Umzüge und dem älter werden konnte ich mich nie von meinen Spielzeugfiguren trennen. Zuviel schöne Erinnerungen haften an ihnen. 2002 horchte ich dementsprechend auf, als ich hörte, das Mattel eine Neuauflage der Master of the Universe plante. Gefolgt von einer Toyline, Zeichentrick usw. wollte Mattel He-Man und seine Geschichten wieder in die Köpfe der Kinder bringen. Ich musste aber schnell feststellen, dass das neue Design nicht meinen Geschmack traf. Es war nicht der He-Man, den ich kannte. Eine große Enttäuschung. Das verspürten wohl viele und es dauerte nicht lange, da waren die Giganten des Universums wieder verschwunden.
Ninja-kun: Majou no Bouken
Im Prinzip sollten Ninjas von ihrer Tätigkeit bedingt stets Kleidung tragen, die sie in ihrem Einsatzgebiet möglichst schwer erkennbar macht. In der Populärkultur schert man sich um solche Dinge jedoch wenig. Schon lange existieren diese Schattenkrieger in den knalligsten Farben. So z. B. Naruto in seiner grell-orangen Kluft oder auch Ninja Jajamaru-kun, der scharlachrot den Vorzug gibt. Dieser dürfte hierzulande relativ wenigen Leuten bekannt sein. Er ist der Protagonist einer ganzen Serie an Spielen der Firma Jaleco, die aber fast alle nur in Japan erschienen sind. Um einen Vorläufer dieser Reihe geht es in diesem Test.
Ninja-kun: Majou no Bouken
Im Prinzip sollten Ninjas von ihrer Tätigkeit bedingt stets Kleidung tragen, die sie in ihrem Einsatzgebiet möglichst schwer erkennbar macht. In der Populärkultur schert man sich um solche Dinge jedoch wenig. Schon lange existieren diese Schattenkrieger in den knalligsten Farben. So z. B. Naruto in seiner grell-orangen Kluft oder auch Ninja Jajamaru-kun, der scharlachrot den Vorzug gibt. Dieser dürfte hierzulande relativ wenigen Leuten bekannt sein. Er ist der Protagonist einer ganzen Serie an Spielen der Firma Jaleco, die aber fast alle nur in Japan erschienen sind. Um einen Vorläufer dieser Reihe geht es in diesem Test.