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JRPG-technisch hat sich bei mir schon lange ein Generationswechsel vollzogen. War Final Fantasy für mich damals das Maß aller Dinge, hat die Serie dank dem dreizehnten Teil in meinen Augen komplett ihren Reiz verloren. Doch aus nostalgischen Gründen wollte ich Final Fantasy XV trotzdem noch eine Chance geben. Bedauerlicherweise hat Square Enix dies mit dem unglaublich schlechten Final Fantasy XV: Kingsglaive, das ich dazu nutzen wollte, mich wieder langsam an die Serie heranzuwagen, vollkommen vermasselt. Nichtsdestotrotz trauere ich dem damaligen Zugpferd von Square Enix keineswegs hinterher, da ich ein neues JRPG-Zuhause gefunden habe, in Form der Atelier-Serie von Gust. Dies war aber eine langsame Liebe, die Zeit brauchte, um sich richtig zu entwickeln.
JRPG-technisch hat sich bei mir schon lange ein Generationswechsel vollzogen. War Final Fantasy für mich damals das Maß aller Dinge, hat die Serie dank dem dreizehnten Teil in meinen Augen komplett ihren Reiz verloren. Doch aus nostalgischen Gründen wollte ich Final Fantasy XV trotzdem noch eine Chance geben. Bedauerlicherweise hat Square Enix dies mit dem unglaublich schlechten Final Fantasy XV: Kingsglaive, das ich dazu nutzen wollte, mich wieder langsam an die Serie heranzuwagen, vollkommen vermasselt. Nichtsdestotrotz trauere ich dem damaligen Zugpferd von Square Enix keineswegs hinterher, da ich ein neues JRPG-Zuhause gefunden habe, in Form der Atelier-Serie von Gust. Dies war aber eine langsame Liebe, die Zeit brauchte, um sich richtig zu entwickeln.
Anfang der achtziger Jahre war Innovation in der Spielhalle noch zu Hause. Die Automatenversion von Ataris Marble Madness (1984 auf der Atari System 1-Hardware programmiert) war daher dank seiner Neuerungen ein Knüller in den Spielhallen. Abgesehen von den zwei Trackballs (für 2 Spieler), bot das Spiel damals auch noch eine isometrische 3D-Umgebung mit bombastischen 1024 Farben in einer Auflösung von 336x240 Pixel. Das kam besonders den bunten Stages zugute, die mit den Farben spielten. Das Gameplay war schon zu Levelbeginn nichts für Draufgänger mit nervösem Zeigefinger, denn Fingerspitzengefühl und hohe Konzentration waren bei Marble Madness ein muss, um das Levelende zu sehen.
Anfang der achtziger Jahre war Innovation in der Spielhalle noch zu Hause. Die Automatenversion von Ataris Marble Madness (1984 auf der Atari System 1-Hardware programmiert) war daher dank seiner Neuerungen ein Knüller in den Spielhallen. Abgesehen von den zwei Trackballs (für 2 Spieler), bot das Spiel damals auch noch eine isometrische 3D-Umgebung mit bombastischen 1024 Farben in einer Auflösung von 336x240 Pixel. Das kam besonders den bunten Stages zugute, die mit den Farben spielten. Das Gameplay war schon zu Levelbeginn nichts für Draufgänger mit nervösem Zeigefinger, denn Fingerspitzengefühl und hohe Konzentration waren bei Marble Madness ein muss, um das Levelende zu sehen.
Es gab in den 80er Jahren so manchen Evergreen, der durch seine schiere Komplexität und sein fesselndes Gameplay auch heute noch von vielen als ihr schönstes Spielerlebnis beschrieben wird. Für viele Gamer war dies seinerzeit David Braben´s Elite, bei dem damals mit einfachsten Mitteln ein komplexes Weltall dargestellt wurde, daß den Spieler in sich hineinzuziehen drohte...
Es gab in den 80er Jahren so manchen Evergreen, der durch seine schiere Komplexität und sein fesselndes Gameplay auch heute noch von vielen als ihr schönstes Spielerlebnis beschrieben wird. Für viele Gamer war dies seinerzeit David Braben´s Elite, bei dem damals mit einfachsten Mitteln ein komplexes Weltall dargestellt wurde, daß den Spieler in sich hineinzuziehen drohte...
Fast etwas wehmütig denkt man heutzutage doch an die schöne Zeit der 8-Bit Konsolen zurück, die nahezu fast ein Jahrzehnt nach ihrem ursprünglichen Erscheinen noch, zwar abnehmend aber immerhin, regelmäßig mit Software bedacht wurden. Der aus dem Hause Hudson Soft stammende Titel zum Disney-Schinken "Die Schöne und das Biest" ist so ein Kandidat, kam das NES-Modul doch tatsächlich erst im Jahr 1994 in Deutschland auf den Markt und zählt somit zu den letzten Veröffentlichungen für Nintendos 8-Bit Klassiker.
Fast etwas wehmütig denkt man heutzutage doch an die schöne Zeit der 8-Bit Konsolen zurück, die nahezu fast ein Jahrzehnt nach ihrem ursprünglichen Erscheinen noch, zwar abnehmend aber immerhin, regelmäßig mit Software bedacht wurden. Der aus dem Hause Hudson Soft stammende Titel zum Disney-Schinken "Die Schöne und das Biest" ist so ein Kandidat, kam das NES-Modul doch tatsächlich erst im Jahr 1994 in Deutschland auf den Markt und zählt somit zu den letzten Veröffentlichungen für Nintendos 8-Bit Klassiker.
Das alterwürdige NES war in seinen letzten kommerziellen Lebensjahren, da schickten sich die Briten von Virgin an die Legende des Robin Hood in Form eines actionhaltigen Rollenspiels zu verwursten. Dabei hatten sich schon viele Hersteller an der Thematik die Finger verbrannt und mit dem vermeintlich großartigen Stoff lediglich ein mittelmäßiges Spiel produziert. Ob es denn dieses Mal alles anders ist?
Das alterwürdige NES war in seinen letzten kommerziellen Lebensjahren, da schickten sich die Briten von Virgin an die Legende des Robin Hood in Form eines actionhaltigen Rollenspiels zu verwursten. Dabei hatten sich schon viele Hersteller an der Thematik die Finger verbrannt und mit dem vermeintlich großartigen Stoff lediglich ein mittelmäßiges Spiel produziert. Ob es denn dieses Mal alles anders ist?
Alte Videospielhasen wissen es schon lange. Kommt irgendwo ein Drache ins Spiel, so verheißt das zumeist nichts gutes für den Spieler. Auch hier sorgt der namensgebende Drache Burai mal wieder für mächtig Unruhe und nur ein tapferer Soldat kann ihn stoppen...
Alte Videospielhasen wissen es schon lange. Kommt irgendwo ein Drache ins Spiel, so verheißt das zumeist nichts gutes für den Spieler. Auch hier sorgt der namensgebende Drache Burai mal wieder für mächtig Unruhe und nur ein tapferer Soldat kann ihn stoppen...
Viel Fans haben und hatten Eishockey Anhänger auf dem NES ja nicht. Zumindest in PAL-Gefilden gab es außer dem hier vorliegenden Blades of Steel als einzige ernsthafte Alternative nur noch das Ice Hockey aus dem Hause Nintendo. Selbiges bekam von uns stolze 7.5 Punkte spendiert - ob Konamis Umsetzung eines 80er Jahre Automatens da mithalten kann?
Viel Fans haben und hatten Eishockey Anhänger auf dem NES ja nicht. Zumindest in PAL-Gefilden gab es außer dem hier vorliegenden Blades of Steel als einzige ernsthafte Alternative nur noch das Ice Hockey aus dem Hause Nintendo. Selbiges bekam von uns stolze 7.5 Punkte spendiert - ob Konamis Umsetzung eines 80er Jahre Automatens da mithalten kann?
Nachdem Jumpman aka Super Mario seine geliebte Pauline aus den Klauen des Riesenaffen Donkey Kong befreit hat, wird der glänzende Held zum Oberschurken. Denn jetzt sperrt Mario Donkey Kong, als Rache für die Misshandlung seiner Geliebten, in einen Käfig und der Sohnemann des Affen eilt diesem zur Hilfe. Vorhang auf für die affige Rettungsaktion mit Donkey Kong Jr.!
Nachdem Jumpman aka Super Mario seine geliebte Pauline aus den Klauen des Riesenaffen Donkey Kong befreit hat, wird der glänzende Held zum Oberschurken. Denn jetzt sperrt Mario Donkey Kong, als Rache für die Misshandlung seiner Geliebten, in einen Käfig und der Sohnemann des Affen eilt diesem zur Hilfe. Vorhang auf für die affige Rettungsaktion mit Donkey Kong Jr.!
In den frühen 8 Bit Tagen veröffentlichte Acclaim eine insgesamt drei Teile umfassende Fantasy Serie für Nintendos Brotkasten NES, sowie auch noch einen Ableger für den Game Boy. Im hier vorgestellten ersten Teil der Wizards & Warriors Serie muss der Held wie gewohnt eine junge weibliche Adlige erretten. Innovativ ist sicherlich etwas anderes, aber bis heute hat sich daran ja kaum etwas geändert. Bei dieser "Rette-die-Prinzessin" Aktion handelt es sich vorrangig um ein Jump'n Run, doch keine Angst - auch das Schwert wird geschwungen.
In den frühen 8 Bit Tagen veröffentlichte Acclaim eine insgesamt drei Teile umfassende Fantasy Serie für Nintendos Brotkasten NES, sowie auch noch einen Ableger für den Game Boy. Im hier vorgestellten ersten Teil der Wizards & Warriors Serie muss der Held wie gewohnt eine junge weibliche Adlige erretten. Innovativ ist sicherlich etwas anderes, aber bis heute hat sich daran ja kaum etwas geändert. Bei dieser "Rette-die-Prinzessin" Aktion handelt es sich vorrangig um ein Jump'n Run, doch keine Angst - auch das Schwert wird geschwungen.
Wer mich persönlich kennt, weiß, dass Ich ein Gamer der alten Schule bin. Ich habe mein Spielerherz an die Shooter dieser Welt verloren. Die fordernde Action, die Power Ups und die High Scorejagd sind nur einige der vielen Gründe, wieso mich diese Gattung Games selbst nach dem hundertsten Anlauf noch fasziniert. Bis jetzt gab es kein Spiel an dem ich gescheitert bin. Gradius, R-Type, Axelay, Parodius und wie sie allen heißen, durchflog ich mit verbundenen Augen. Doch diese markelose Laufbahn als High-Scoreknacker sollte ein jähes Ende finden. Denn wie durch Zufall fiel eine Verkaufsversion von Life Force für das NES in meine Hände. Und so nahm der Albtraum seinen Anfang.
Wer mich persönlich kennt, weiß, dass Ich ein Gamer der alten Schule bin. Ich habe mein Spielerherz an die Shooter dieser Welt verloren. Die fordernde Action, die Power Ups und die High Scorejagd sind nur einige der vielen Gründe, wieso mich diese Gattung Games selbst nach dem hundertsten Anlauf noch fasziniert. Bis jetzt gab es kein Spiel an dem ich gescheitert bin. Gradius, R-Type, Axelay, Parodius und wie sie allen heißen, durchflog ich mit verbundenen Augen. Doch diese markelose Laufbahn als High-Scoreknacker sollte ein jähes Ende finden. Denn wie durch Zufall fiel eine Verkaufsversion von Life Force für das NES in meine Hände. Und so nahm der Albtraum seinen Anfang.