Ergebnisse 1 - 10 von 349 Beiträgen
Wer schon länger Rallyspiele spielt, wird sicherlich zustimmen, dass zumindest in der Colin McRae Serie der zweite Teil das Highlight war. Das lag unter anderem daran, dass es nicht so einfach und das Setup das ausschlaggebende Detail über Sieg und Niederlage war. Nach vielen „arcadelastigen“ DiRT Teilen hat man das Gefühl, das Codemasters zu diesem Ursprung zurück möchte. Denn eins vorweg - DiRT Rally ist das Dark Souls der Reihe. Und wer nicht damit leben kann, dass er bei den Events nicht immer Platz 1 erreicht, sollte besser einen Bogen drum herum machen.
Wer schon länger Rallyspiele spielt, wird sicherlich zustimmen, dass zumindest in der Colin McRae Serie der zweite Teil das Highlight war. Das lag unter anderem daran, dass es nicht so einfach und das Setup das ausschlaggebende Detail über Sieg und Niederlage war. Nach vielen „arcadelastigen“ DiRT Teilen hat man das Gefühl, das Codemasters zu diesem Ursprung zurück möchte. Denn eins vorweg - DiRT Rally ist das Dark Souls der Reihe. Und wer nicht damit leben kann, dass er bei den Events nicht immer Platz 1 erreicht, sollte besser einen Bogen drum herum machen.
Letztes Jahr war der erste Einsatz in der neuen Generation der Formel 1 Riege ziemlich holprig. Spielerisch auf der Höhe der Zeit mangelte es F1 2015 vor allem an Substanz. Mit nur drei mageren Spielmodi, die Profisaison zähle ich nicht mit, wurde man zwar gut unterhalten, dennoch schielte man immer auf die vergangenen Spiele, die zwar mit altbackener Technik, aber dafür mit deutlich größerem Umfang beschieden waren. Für die aktuelle Saison gelobte Codemasters Besserung und wollte zu alten Tugenden zurückkehren. Ob ihnen das geglückt ist?
Letztes Jahr war der erste Einsatz in der neuen Generation der Formel 1 Riege ziemlich holprig. Spielerisch auf der Höhe der Zeit mangelte es F1 2015 vor allem an Substanz. Mit nur drei mageren Spielmodi, die Profisaison zähle ich nicht mit, wurde man zwar gut unterhalten, dennoch schielte man immer auf die vergangenen Spiele, die zwar mit altbackener Technik, aber dafür mit deutlich größerem Umfang beschieden waren. Für die aktuelle Saison gelobte Codemasters Besserung und wollte zu alten Tugenden zurückkehren. Ob ihnen das geglückt ist?
Sicher war man sich bei Cave seinerzeit nicht, wie gut ihr Stil zur horizontalen Ansicht passen würde, als man im Auftrag von Capcom Progear entwickelte. Dennoch sind 2007 und 2009 mit den beiden
Deathsmiles Episoden und 2010 mit Akai Katana weitere Titel mit dieser Perspektive veröffentlicht worden. Scheinbar war man letzten Endes doch zuversichtlich, was man, mit der vormals ungewohnten Scroll-Richtung, zu entwickeln im Stande war. Ob diese Zuversicht mit dem spirituellen Nachfolger zu Progear nun aber berechtigt ist, erfahrt ihr hier.
Sicher war man sich bei Cave seinerzeit nicht, wie gut ihr Stil zur horizontalen Ansicht passen würde, als man im Auftrag von Capcom Progear entwickelte. Dennoch sind 2007 und 2009 mit den beiden
Deathsmiles Episoden und 2010 mit Akai Katana weitere Titel mit dieser Perspektive veröffentlicht worden. Scheinbar war man letzten Endes doch zuversichtlich, was man, mit der vormals ungewohnten Scroll-Richtung, zu entwickeln im Stande war. Ob diese Zuversicht mit dem spirituellen Nachfolger zu Progear nun aber berechtigt ist, erfahrt ihr hier.
(click to enlarge)
Auch eine kuriose Version eines CD-i. Der Cd-i ist hier fest in einem Philips TV verbaut und sitzt auf der Oberseite unter einer Klappe. Die DVC ist serienmäßig dabei. Das Gerät war überwiegend für den professionellen Anwender gedacht, etwa für Produktwerbung in Geschäften. Auch diese Version ist verhältnismäßig rar und kostet dementsprechend eine Menge, was aber durch den integrierten TV wieder wett gemacht wird.
Auch eine kuriose Version eines CD-i. Der Cd-i ist hier fest in einem Philips TV verbaut und sitzt auf der Oberseite unter einer Klappe. Die DVC ist serienmäßig dabei. Das Gerät war überwiegend für den professionellen Anwender gedacht, etwa für Produktwerbung in Geschäften. Auch diese Version ist verhältnismäßig rar und kostet dementsprechend eine Menge, was aber durch den integrierten TV wieder wett gemacht wird.
Eine ganz besondere CD-i Variante ist der CD-i FW380i. Ein in eine Stereo-Anlage eingebauter CD-i Player inklusive Digital Video Cartridge (DVC) und einer kabelgebundenen Fernbedienung. Neben den klassischen CD Funktionen gibt es noch ein Radio und ein Doppelkassettendeck. Diese CD-i Version ist nicht nur etwas besonderes, sondern auch ziemlich rar. Sollte mal eine bei Ebay auftauchen, dürfen sich Sammler auf eine für CD-i Verhältnisse hohe Summe einstellen.
Eine ganz besondere CD-i Variante ist der CD-i FW380i. Ein in eine Stereo-Anlage eingebauter CD-i Player inklusive Digital Video Cartridge (DVC) und einer kabelgebundenen Fernbedienung. Neben den klassischen CD Funktionen gibt es noch ein Radio und ein Doppelkassettendeck. Diese CD-i Version ist nicht nur etwas besonderes, sondern auch ziemlich rar. Sollte mal eine bei Ebay auftauchen, dürfen sich Sammler auf eine für CD-i Verhältnisse hohe Summe einstellen.
Der CD-i 210 ist eine abgespeckte Version des CD-i 220. Der CD-i 210 hat keine schicke Frontklappe mehr, die beim Herausfahren des Laufwerks runterklappt. Berüchtigt ist der CD-i 210 für sein anfälliges Laufwerk. Bei vielen Modellen fährt nach einiger Zeit das Laufwerk nicht mehr von selber heraus. Es wurden 4 verschiedene Versionen vom 210er gebaut, die sich in Padanschlüssen und eingebauter Digital Video Card unterscheiden. Der CD-i 210 ist neben dem CD-i 450 der häufigste und günstigste CD-i im deutschen Raum.
Der CD-i 210 ist eine abgespeckte Version des CD-i 220. Der CD-i 210 hat keine schicke Frontklappe mehr, die beim Herausfahren des Laufwerks runterklappt. Berüchtigt ist der CD-i 210 für sein anfälliges Laufwerk. Bei vielen Modellen fährt nach einiger Zeit das Laufwerk nicht mehr von selber heraus. Es wurden 4 verschiedene Versionen vom 210er gebaut, die sich in Padanschlüssen und eingebauter Digital Video Card unterscheiden. Der CD-i 210 ist neben dem CD-i 450 der häufigste und günstigste CD-i im deutschen Raum.
Erste Version des CD-i, die auch offiziell in Läden verkauft wurde. In den USA unter dem Namen CD-i 910 verkauft. In Europa wurde der CD-i 205 hingegen nur in England verkauft. Dadurch ist das Gerät relativ selten in unseren Gefilden, bietet aber auch nichts besonderes, was einen Kauf besonders lohnen würde.
Erste Version des CD-i, die auch offiziell in Läden verkauft wurde. In den USA unter dem Namen CD-i 910 verkauft. In Europa wurde der CD-i 205 hingegen nur in England verkauft. Dadurch ist das Gerät relativ selten in unseren Gefilden, bietet aber auch nichts besonderes, was einen Kauf besonders lohnen würde.
Der CD-i 220 ist die luxuriösere Version der CD-i Player im Hifi Design. Der CD-i 220 hat eine Frontklappe, die beim Herausfahren des Laufwerks herunterklappt. Optisch sehr edel. Die Laufwerksprobleme des CD-i 210 sind hier ebenfalls vorhanden, so dass das Laufwerk schon mal nicht mehr von allein heraus fährt. Der CD-i 220 ist in fünf verschiedenen Revisionen erschienen, die sich nach DVC Ausstattung und Controller Anschlüssen sowie dem digitalen Audioausgang unterscheiden. Das Gerät ist gemeinhin recht günstig zu haben und häufig auf Ebay anzutreffen.
Der CD-i 220 ist die luxuriösere Version der CD-i Player im Hifi Design. Der CD-i 220 hat eine Frontklappe, die beim Herausfahren des Laufwerks herunterklappt. Optisch sehr edel. Die Laufwerksprobleme des CD-i 210 sind hier ebenfalls vorhanden, so dass das Laufwerk schon mal nicht mehr von allein heraus fährt. Der CD-i 220 ist in fünf verschiedenen Revisionen erschienen, die sich nach DVC Ausstattung und Controller Anschlüssen sowie dem digitalen Audioausgang unterscheiden. Das Gerät ist gemeinhin recht günstig zu haben und häufig auf Ebay anzutreffen.
Der CD-i 470 war einer der letzten Verbrauchergeräte. Im Jahr 1995 als Sparvariante erschienen, zeichnet sich der CD-i 470 eigentlich nur durch seine Handlichkeit aus. Das Gerät ist ungefähr halb so breit wie ein CD-i 210 und besitzt ansonsten die gleiche Ausstattung wie die 210er und 220er CD-i.
Der CD-i 470 war einer der letzten Verbrauchergeräte. Im Jahr 1995 als Sparvariante erschienen, zeichnet sich der CD-i 470 eigentlich nur durch seine Handlichkeit aus. Das Gerät ist ungefähr halb so breit wie ein CD-i 210 und besitzt ansonsten die gleiche Ausstattung wie die 210er und 220er CD-i.