» ♫,,,..♪,,, ..Wir werden alle Sterben, ♪,,, haltet euch bereit…♫,,,...“ Wenn die Band Knorkator schon Ende der 80er existiert hätte, wäre dies die Hymne von zahlreichen Spielern auf der ganzen Welt gewesen. Aber nicht etwa weil Computer Gamer chronisch suizidgefährdet sind, wie wir ja aus diversen TV-Nachrichten wissen. Nein, der Grund war eine Art Ungeziefer Plage. 1990 war das Jahr, ab dem die Lemminge Festplatten und Floppys unsicher machten. Dank DMA Design und Psygnosis blieb natürlich auch der Atari ST nicht verschont.

Noch minderjährig und kein Doom zu Hause? Oder steigt die Freundin mal wieder aufs Dach, man solle nicht nur vor der Glotze hängen, sondern lieber was mit Freunden machen? Wenn das der Fall ist und ihr trotzdem auf den Shooter-Klassiker Bock habt, ist Doom – Das Brettspiel vielleicht genau das Richtige...

1989 gelang Nintendo nach vielen Rechtstreitereien ein wahrer Geniestreich. Sie ergatterten sich die Lizenz eines kurzweiligen und auf hohem Grad süchtig-machenden Puzzletitel, um ihn mit ihrer brandneuen mobilen Hardware, dem Gameboy, zu bundlen. Die Rede ist natürlich von Tetris, das schnell zum Markenzeichen des portablen Videospiel-Vergnügens wurde.

„Trade Fight Build Think“ prangt es auf der Hülle meiner Macintosh Version und beschreibt damit recht genau, was Spieler im X-Universum der deutschen Firma Egosoft so erwartet ...