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Es war im Jahr 1999, als ein Spiel mit dem Namen
Outcast auf dem Markt erschien. Es war für damalige Verhältnisse sehr innovativ, mit einer offenen Welt, die die PCs jener Tage bis aufs äußerste ausreizte. Doch bei allem Mut zum Risiko wurde der Titel nicht zu dem Verkaufsschlager, den sich Entwickler Appeal erhoffte, der deshalb bald daraufhin die Tore schloss.
Es ist das Jahr 2017. BigBen kündigte ein Remake des originalen Outcasts an. Entwickelt wurde
Second Contact von dem inzwischen wieder auferstandenen Entwickler Appeal. Herauskommen ist das Spiel für Xbox One, PS4 und PC!
neXGam hat jetzt beide Fassungen miteinander verglichen. Grundlagen für den Vergleich waren die GOG-Version und die für die Xbox One.
Es war im Jahr 1999, als ein Spiel mit dem Namen
Outcast auf dem Markt erschien. Es war für damalige Verhältnisse sehr innovativ, mit einer offenen Welt, die die PCs jener Tage bis aufs äußerste ausreizte. Doch bei allem Mut zum Risiko wurde der Titel nicht zu dem Verkaufsschlager, den sich Entwickler Appeal erhoffte, der deshalb bald daraufhin die Tore schloss.
Es ist das Jahr 2017. BigBen kündigte ein Remake des originalen Outcasts an. Entwickelt wurde
Second Contact von dem inzwischen wieder auferstandenen Entwickler Appeal. Herauskommen ist das Spiel für Xbox One, PS4 und PC!
neXGam hat jetzt beide Fassungen miteinander verglichen. Grundlagen für den Vergleich waren die GOG-Version und die für die Xbox One.
Futuristische Rennspiele hatten es zur Zeit der PSOne im Schatten von Wipeout nicht einfach. Meist mussten diese durch interessante Spielmechaniken punkten, und wenn sie es nicht taten, waren sie schon wieder vom Bildschirm verschwunden. Bei Rollcage war dies aber nicht der Fall.
Futuristische Rennspiele hatten es zur Zeit der PSOne im Schatten von Wipeout nicht einfach. Meist mussten diese durch interessante Spielmechaniken punkten, und wenn sie es nicht taten, waren sie schon wieder vom Bildschirm verschwunden. Bei Rollcage war dies aber nicht der Fall.
Als einer der spektakulärsten Ego-Shooter debütierte Unreal im Sommer 1998 und galt in Sachen Präsentation mehr als nur wegweisend. Ohne große Vorankündigung wurde im August 1999 dann ein Add-on auf dem Markt geworfen, das die Geschichte um den namenlosen Helden weitererzählte ...
Als einer der spektakulärsten Ego-Shooter debütierte Unreal im Sommer 1998 und galt in Sachen Präsentation mehr als nur wegweisend. Ohne große Vorankündigung wurde im August 1999 dann ein Add-on auf dem Markt geworfen, das die Geschichte um den namenlosen Helden weitererzählte ...
Der Kampf um begehrte Rohstoffe, Ruhm und Territorien ging im Jahr 1999 in die zweite Runde und verbesserte den Vorgänger in vielen Aspekten: Age of Empire II – The Age of Kings war geboren!
Der Kampf um begehrte Rohstoffe, Ruhm und Territorien ging im Jahr 1999 in die zweite Runde und verbesserte den Vorgänger in vielen Aspekten: Age of Empire II – The Age of Kings war geboren!
Von Kemco kommt dieser Tage neues Futter für die Adventure-Freunde unter euch. Allerdings beschlich uns schon beim Betrachten der Verpackung der Verdacht, daß es sich nicht wirklich um eine Neuentwicklung handelt.
Von Kemco kommt dieser Tage neues Futter für die Adventure-Freunde unter euch. Allerdings beschlich uns schon beim Betrachten der Verpackung der Verdacht, daß es sich nicht wirklich um eine Neuentwicklung handelt.
Von den Sims bis Spore, von Nintendogs bis Princess Maker, von Harvest Moon bis zum unvermeidlichen Tamagotchi – Lebenssimulationen gibt es in den verschiedensten Bereichen. Doch bis heute hat es kein Spiel geschafft, künstliches Leben so ausgeklügelt zu simulieren wie die Creatures-Reihe. Da vor kurzer Zeit nicht nur ein, sondern gleich zwei Nachfolger angekündigt wurden (eines der Projekte vom genialen Steve Grand höchstpersönlich), ist es an der Zeit für einen Rückblick auf eine viel zu unbekannte Reihe, die bis heute in Bezug auf die Simulation von künstlichem Leben nicht nur in der Gamesbranche sondern auch im Wissenschaftsbetrieb nahezu unerreicht ist.
Von den Sims bis Spore, von Nintendogs bis Princess Maker, von Harvest Moon bis zum unvermeidlichen Tamagotchi – Lebenssimulationen gibt es in den verschiedensten Bereichen. Doch bis heute hat es kein Spiel geschafft, künstliches Leben so ausgeklügelt zu simulieren wie die Creatures-Reihe. Da vor kurzer Zeit nicht nur ein, sondern gleich zwei Nachfolger angekündigt wurden (eines der Projekte vom genialen Steve Grand höchstpersönlich), ist es an der Zeit für einen Rückblick auf eine viel zu unbekannte Reihe, die bis heute in Bezug auf die Simulation von künstlichem Leben nicht nur in der Gamesbranche sondern auch im Wissenschaftsbetrieb nahezu unerreicht ist.
DRM - mein persönliches Unwort des Jahrtausends. Es stimmt mich traurig zu sehen, dass Spieler heute für ein wenig Unterhaltung viel Geld ausgeben, nur um von den Publishern mit Auflagen und Restriktionen gestraft zu werden, während diese sich über ausufernde Piraterie wundern. Ich sehne mich mehr zu einfacheren Zeiten zurück, in welchen ich ein Spiel erwerben konnte und prinzipiell damit tun konnte was ich wollte. Zum Glück gibt es Open Source!
DRM - mein persönliches Unwort des Jahrtausends. Es stimmt mich traurig zu sehen, dass Spieler heute für ein wenig Unterhaltung viel Geld ausgeben, nur um von den Publishern mit Auflagen und Restriktionen gestraft zu werden, während diese sich über ausufernde Piraterie wundern. Ich sehne mich mehr zu einfacheren Zeiten zurück, in welchen ich ein Spiel erwerben konnte und prinzipiell damit tun konnte was ich wollte. Zum Glück gibt es Open Source!
Im September 2000 erschien die langerwartete Fortsetzung des Genrekönigs Baldur’s Gate für den PC. Bald wurden Unkenrufe laut, dass die alte 2D-Engine nach all den Titeln (Baldur’s Gate 1 + Addon, Planescape: Torment, Icewind Dale + Addon) nicht mehr zeitgemäß sei und dass Bioware die Zeichen der Zeit verschlafen hätte. 2 Jahre lang war Ruhe, doch dann erschien 2002 ein neues Rollenspiel basierend auf den damals aktuellen Regeln der 3. Edition von AD&D und läutete das 3D-Zeitalter der Bioware-Rollenspiele ein. Aber kann der neue Look das Spielgefühl genauso rüberbringen wie die liebevoll gezeichneten Hintergründe der Infinity-Engine? Und ist Neverwinter Nights ein würdiger Nachfolger der Legende Baldur’s Gate?
Im September 2000 erschien die langerwartete Fortsetzung des Genrekönigs Baldur’s Gate für den PC. Bald wurden Unkenrufe laut, dass die alte 2D-Engine nach all den Titeln (Baldur’s Gate 1 + Addon, Planescape: Torment, Icewind Dale + Addon) nicht mehr zeitgemäß sei und dass Bioware die Zeichen der Zeit verschlafen hätte. 2 Jahre lang war Ruhe, doch dann erschien 2002 ein neues Rollenspiel basierend auf den damals aktuellen Regeln der 3. Edition von AD&D und läutete das 3D-Zeitalter der Bioware-Rollenspiele ein. Aber kann der neue Look das Spielgefühl genauso rüberbringen wie die liebevoll gezeichneten Hintergründe der Infinity-Engine? Und ist Neverwinter Nights ein würdiger Nachfolger der Legende Baldur’s Gate?
Baldur’s Gate ist wohl jedem Gamer ein Begriff und selbst die fundamentalistischsten Konsoleros kamen schon in den Genuss von Umsetzungen der Rollenspiellegende (Baldur’s Gate: Dark Alliance). Entwickler Black Isle biss sich damals allerdings nicht nur in die Abenteuer rund um die Schwertküste fest, sondern ermöglichte es dem geneigten RPG-Fan auch andere AD&D-Welten interaktiv zu erforschen. Hier kommt Planescape: Torment und räumt mit den üblichen Zwergen- und Drachenklischees auf.
Baldur’s Gate ist wohl jedem Gamer ein Begriff und selbst die fundamentalistischsten Konsoleros kamen schon in den Genuss von Umsetzungen der Rollenspiellegende (Baldur’s Gate: Dark Alliance). Entwickler Black Isle biss sich damals allerdings nicht nur in die Abenteuer rund um die Schwertküste fest, sondern ermöglichte es dem geneigten RPG-Fan auch andere AD&D-Welten interaktiv zu erforschen. Hier kommt Planescape: Torment und räumt mit den üblichen Zwergen- und Drachenklischees auf.
Stellt euch folgendes Szenario vor: Ihr als Weltenentdecker, Pirat, Freibeuter oder ehrlicher Landwirt bewegt euch in einer riesigen Welt, die in der Zeit spielt, wo Persönlichkeiten wie „Christoph Kolumbus“ oder „Vasco da Gama“ euch die Hand reichen. Ihr könnt auf den Spuren bekannter Personen die Welt erkunden, neue Pflanzenarten entdecken, Sehenswürdigkeiten wie die chinesische Mauser oder die Pyramiden von Ägypten für euch entdecken, Städte erobern oder einfach als lokaler Händler sich eine goldene Nase verdienen. Ich weiß nicht wie es euch geht aber auf dem Papier hört sich das nach einer echten Alternative zu den bekannten Fantasysettings wie Guild Wars oder World of Warcraft an. Also Segel hießen und lebt euren Entdeckerdrang aus.
Stellt euch folgendes Szenario vor: Ihr als Weltenentdecker, Pirat, Freibeuter oder ehrlicher Landwirt bewegt euch in einer riesigen Welt, die in der Zeit spielt, wo Persönlichkeiten wie „Christoph Kolumbus“ oder „Vasco da Gama“ euch die Hand reichen. Ihr könnt auf den Spuren bekannter Personen die Welt erkunden, neue Pflanzenarten entdecken, Sehenswürdigkeiten wie die chinesische Mauser oder die Pyramiden von Ägypten für euch entdecken, Städte erobern oder einfach als lokaler Händler sich eine goldene Nase verdienen. Ich weiß nicht wie es euch geht aber auf dem Papier hört sich das nach einer echten Alternative zu den bekannten Fantasysettings wie Guild Wars oder World of Warcraft an. Also Segel hießen und lebt euren Entdeckerdrang aus.