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Unzählige Programmiererteams haben sich zu Lebzeiten des Mega Drive damit abgemüht, dem 16-Bitter aus dem Hause SEGA eine möglichst akkurate Luftkampfspielerei zu bescheren. Doch wer es auch versuchte, nur wenige Projekte schafften es qualitativ überhaupt auf ein erträgliches Niveau. Auch die Briten von Domark (R.I.P.) versuchten sich an einer 16-Bit Version des Tengen Automaten "Steel Talons", der damals durch seine detailreiche Vektorgrafik zu überzeugen wusste.
Unzählige Programmiererteams haben sich zu Lebzeiten des Mega Drive damit abgemüht, dem 16-Bitter aus dem Hause SEGA eine möglichst akkurate Luftkampfspielerei zu bescheren. Doch wer es auch versuchte, nur wenige Projekte schafften es qualitativ überhaupt auf ein erträgliches Niveau. Auch die Briten von Domark (R.I.P.) versuchten sich an einer 16-Bit Version des Tengen Automaten "Steel Talons", der damals durch seine detailreiche Vektorgrafik zu überzeugen wusste.
Mit „This Planet Sucks!“ bekommt man einen weiteren Beweis geliefert, dass Konsolen auch nach dem offiziellen Ableben weiterhin mit Software bedient werden. Der Spieltitel selbst punktet schon mit Humor. Ob das die einzigen Qualitäten des Titels sind?
Mit „This Planet Sucks!“ bekommt man einen weiteren Beweis geliefert, dass Konsolen auch nach dem offiziellen Ableben weiterhin mit Software bedient werden. Der Spieltitel selbst punktet schon mit Humor. Ob das die einzigen Qualitäten des Titels sind?
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Schon im Vorfeld gab es viel Trubel um ‚Godzilla Generations‘. Eine ganze Stadt mit Menschenmengen, obercoole Grafik, Special-FX bis zum Abwinken und ein noch nie dagewesenes Spielprinzip. Hocherfreut durch diese Ankündigungen rannten am 27.11.1998 Massen von Japanern in die Videspieleläden und räumten die Regale leer. Doch das böse Erwachen sollte kommen.
Schon im Vorfeld gab es viel Trubel um ‚Godzilla Generations‘. Eine ganze Stadt mit Menschenmengen, obercoole Grafik, Special-FX bis zum Abwinken und ein noch nie dagewesenes Spielprinzip. Hocherfreut durch diese Ankündigungen rannten am 27.11.1998 Massen von Japanern in die Videspieleläden und räumten die Regale leer. Doch das böse Erwachen sollte kommen.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Wrestlingspiele gibt es auf dem Game Boy einige. Doch beileibe nicht alle sind spielenswert. Vor allem mit King of the Ring stellten wir vor wenigen Wochen eine solche Spielspaßkrücke vor. Im Jahr 1998 wollte es der einstige Wrestlingspezialist Acclaim wissen und brachte die GameBoy Umsetzung seines N64 Vorzeigetitels auf den Markt. Ob der Titel ebenso wie die Vorlage begeistern kann?
Wrestlingspiele gibt es auf dem Game Boy einige. Doch beileibe nicht alle sind spielenswert. Vor allem mit King of the Ring stellten wir vor wenigen Wochen eine solche Spielspaßkrücke vor. Im Jahr 1998 wollte es der einstige Wrestlingspezialist Acclaim wissen und brachte die GameBoy Umsetzung seines N64 Vorzeigetitels auf den Markt. Ob der Titel ebenso wie die Vorlage begeistern kann?
Für all die Unwissenden - bevor sich WCW und WWF im neuen Jahrtausend zur allumfassenden WWE zusammenschlossen, war die erstgenannte Liga so etwas wie das inoffizielle Altenheim der Wrestlingbranche. Alt- und ausgediente Haudegen der WWF (wie etwa Hulk Hogan, Randy Savage, ..) gaben sich hier ein Stelldichein und begeisterten ihre treuen Fans auch weiterhin durch gelegentliche Auftritte.
Für all die Unwissenden - bevor sich WCW und WWF im neuen Jahrtausend zur allumfassenden WWE zusammenschlossen, war die erstgenannte Liga so etwas wie das inoffizielle Altenheim der Wrestlingbranche. Alt- und ausgediente Haudegen der WWF (wie etwa Hulk Hogan, Randy Savage, ..) gaben sich hier ein Stelldichein und begeisterten ihre treuen Fans auch weiterhin durch gelegentliche Auftritte.
Beim Thema originelle Spielkonzepte hat das Nintendo64 so einige Verdächtige aufzubieten. Nur leider blieb es oftmals beim innovativen Ansatz - spielerisch waren die Ergebnisse nämlich gern recht mau. Entwickler DMA Design (heute Rockstar North!) nahm sich zum Ziel, das zu ändern und lieferten mit Space Station: Silicon Valley ein ebenso innovatives wie spaßiges Modulabenteuer ab.
Beim Thema originelle Spielkonzepte hat das Nintendo64 so einige Verdächtige aufzubieten. Nur leider blieb es oftmals beim innovativen Ansatz - spielerisch waren die Ergebnisse nämlich gern recht mau. Entwickler DMA Design (heute Rockstar North!) nahm sich zum Ziel, das zu ändern und lieferten mit Space Station: Silicon Valley ein ebenso innovatives wie spaßiges Modulabenteuer ab.
Auf dem Nintendo 64 treibt sich ja eine bunte Heldenschar herum. Darunter einige richtige Kuriositäten. Neben einem äußerst agilen Handschuh, einem wehrhaften Zirkusartisten und Go-Kart fahrenden Affen, siedelte Entwickler Argonaut mit Buck Bumble eine wehrhafte Biene an, deren Bienenstock ich einer kritischen Untersuchung unterzog.
Auf dem Nintendo 64 treibt sich ja eine bunte Heldenschar herum. Darunter einige richtige Kuriositäten. Neben einem äußerst agilen Handschuh, einem wehrhaften Zirkusartisten und Go-Kart fahrenden Affen, siedelte Entwickler Argonaut mit Buck Bumble eine wehrhafte Biene an, deren Bienenstock ich einer kritischen Untersuchung unterzog.