oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Mit Onimusha 3 erschien Ende Februar der heiß ersehnte dritte Teil der Action Reihe aus dem Hause Capcom, rund um das feudale Japan und den Helden Samanosuke. Als Capcom die ersten Informationen über Onimusha 3 bekannt gab, erschraken Liebhaber der Serie jedoch zunächst - ein Teil der dritten Episode des Samurai Epos sollte im Paris der Gegenwart spielen und der Spieler steuert nicht nur Samanosuke, sondern ein digitalisiertes Ich des französischen Schauspielers Jean Reno (bekannt aus Taxi Driver, Leon der Profi usw.). Wie es zu diesem für die Serie untypischen Setting kommt und ob Onimusha 3 der erhoffte Knaller geworden ist, erfahrt ihr im folgenden Review.
Mit Onimusha 3 erschien Ende Februar der heiß ersehnte dritte Teil der Action Reihe aus dem Hause Capcom, rund um das feudale Japan und den Helden Samanosuke. Als Capcom die ersten Informationen über Onimusha 3 bekannt gab, erschraken Liebhaber der Serie jedoch zunächst - ein Teil der dritten Episode des Samurai Epos sollte im Paris der Gegenwart spielen und der Spieler steuert nicht nur Samanosuke, sondern ein digitalisiertes Ich des französischen Schauspielers Jean Reno (bekannt aus Taxi Driver, Leon der Profi usw.). Wie es zu diesem für die Serie untypischen Setting kommt und ob Onimusha 3 der erhoffte Knaller geworden ist, erfahrt ihr im folgenden Review.
Capcom hat wieder zugeschlagen: nach Resident Evil Zero und P.N.03 erschien nun der dritte von fünf exklusiven Gamecube Titeln aus dem Hause Capcom (Dead Phoenix und Killer 7 befinden sich ja noch in der Entwicklung). Viewtiful Joe erschien im Juni in Japan - wir haben es importiert und zeigen euch im folgenden Review, warum Viewtiful Joe ein absoluter Pflichttitel für Gamecube Besitzer ist.
Capcom hat wieder zugeschlagen: nach Resident Evil Zero und P.N.03 erschien nun der dritte von fünf exklusiven Gamecube Titeln aus dem Hause Capcom (Dead Phoenix und Killer 7 befinden sich ja noch in der Entwicklung). Viewtiful Joe erschien im Juni in Japan - wir haben es importiert und zeigen euch im folgenden Review, warum Viewtiful Joe ein absoluter Pflichttitel für Gamecube Besitzer ist.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
"Operation initiated. Rescue all Hostages!" Taitos Arcadeumsetzung liegt zum Test für die PC Engine vor. Was an Operation Wolf dran ist, und ob die fehlende Lightgun-Unterstützung den Spielspaß trübt , lest ihr im Artikel.
"Operation initiated. Rescue all Hostages!" Taitos Arcadeumsetzung liegt zum Test für die PC Engine vor. Was an Operation Wolf dran ist, und ob die fehlende Lightgun-Unterstützung den Spielspaß trübt , lest ihr im Artikel.
Eine brandneue Nintendokonsole - ein neues Castlevania! Die Serie hat genau wie Contra (Probotector) ihre eigentlichen Wurzeln auf dem NES. Zum Start des Super Nintendo sandte Konami dann den bekannten Vampirjäger auf eine 16 Bit-Reise, bei der es Simon Belmont wieder einmal mit Graf Dracula bekommt.
Eine brandneue Nintendokonsole - ein neues Castlevania! Die Serie hat genau wie Contra (Probotector) ihre eigentlichen Wurzeln auf dem NES. Zum Start des Super Nintendo sandte Konami dann den bekannten Vampirjäger auf eine 16 Bit-Reise, bei der es Simon Belmont wieder einmal mit Graf Dracula bekommt.
Wenn japanische Spieleentwickler ihrer Phantasie freien Lauf lassen, kommen dabei meistens Titel raus, über die man in der westlichen Welt lacht und als 'typisch japanisch' bezeichnet. Meine Lieblingsbeispiele dafür sind nach wie vor Titel wie Bomber hehhe! oder Densha de GO!. Wahrscheinlich denkt auch ihr, dass diese Spiele recht ungewöhnlich sind - den westlichen Spielegeschmack betreffend habt ihr damit auch recht. Doch es geht immer noch abgefahrener. Bestes Beispiel dafür ist das Ende Mai in Japan erschienene Spiel Yoshinoya. Yoshinoya ist eine japanische Fast-Food Kette, die durch ihre 'Beef Bowls' berühmt und extrem beliebt wurde (24/7 geöffnet). Seit 1899 gibt es Yoshinoya in Japan, Ende der 70er Jahre eröffnete die erste Filiale in den USA. Mittlerweile gibt es in Japan 992 Filialen (die Hälfte davon befindet sich übrigens in der 'Kanto' Region rund um Tokyo) und 227 Filialen außerhalb Japans (USA, China, Taiwan, Singapore usw.). Eure Frage wird jetzt zurecht sein: Wie um Himmels Willen macht man ein Spiel zu einem Fast Food Restaurant? Aber lest selbst...
Wenn japanische Spieleentwickler ihrer Phantasie freien Lauf lassen, kommen dabei meistens Titel raus, über die man in der westlichen Welt lacht und als 'typisch japanisch' bezeichnet. Meine Lieblingsbeispiele dafür sind nach wie vor Titel wie Bomber hehhe! oder Densha de GO!. Wahrscheinlich denkt auch ihr, dass diese Spiele recht ungewöhnlich sind - den westlichen Spielegeschmack betreffend habt ihr damit auch recht. Doch es geht immer noch abgefahrener. Bestes Beispiel dafür ist das Ende Mai in Japan erschienene Spiel Yoshinoya. Yoshinoya ist eine japanische Fast-Food Kette, die durch ihre 'Beef Bowls' berühmt und extrem beliebt wurde (24/7 geöffnet). Seit 1899 gibt es Yoshinoya in Japan, Ende der 70er Jahre eröffnete die erste Filiale in den USA. Mittlerweile gibt es in Japan 992 Filialen (die Hälfte davon befindet sich übrigens in der 'Kanto' Region rund um Tokyo) und 227 Filialen außerhalb Japans (USA, China, Taiwan, Singapore usw.). Eure Frage wird jetzt zurecht sein: Wie um Himmels Willen macht man ein Spiel zu einem Fast Food Restaurant? Aber lest selbst...
Ein grüner Hase, eine einäugige Ente und jede Menge bewaffnete Kröten im Weltall? Nein, wir befinden uns nicht auf dem nächstbesten LSD-Trip, sondern im Test der Heimkonsolenfassung von „Bucky O'Hare“ – obwohl das Spielerleben schon verdächtig nah an besagten Trip heran heran reicht...
Ein grüner Hase, eine einäugige Ente und jede Menge bewaffnete Kröten im Weltall? Nein, wir befinden uns nicht auf dem nächstbesten LSD-Trip, sondern im Test der Heimkonsolenfassung von „Bucky O'Hare“ – obwohl das Spielerleben schon verdächtig nah an besagten Trip heran heran reicht...
Stellen wir uns mal vor, wir entwickelten die zurzeit särkste Konsole des Marktes und wollen diese so schnell wie möglich veröffentlichen. Doch Moment mal!!! Wir haben ja noch gar keine Spiele dafür. Also schnell ein paar Programmierer für eine Woche eingesperrt, damit sie etwas zusammenbasteln, was wir im Bundle mit unserer High End Konsole verkaufen können.
Stellen wir uns mal vor, wir entwickelten die zurzeit särkste Konsole des Marktes und wollen diese so schnell wie möglich veröffentlichen. Doch Moment mal!!! Wir haben ja noch gar keine Spiele dafür. Also schnell ein paar Programmierer für eine Woche eingesperrt, damit sie etwas zusammenbasteln, was wir im Bundle mit unserer High End Konsole verkaufen können.
Akumajo Dracula X: Chi no Rondo, auch bekannt als Rondo of Blood, ist aufgrund der guten Spielbarkeit, Story und Technik ein heiß begehrtes Sammlerstück auf der PC Engine. Da der Titel nur in Nippon veröffentlicht wurde, ist es nicht so einfach, an ein Exemplar zu kommen. Selbst innerhalb Japans werden Preise zwischen 60-100 Euro verlangt. Aber Vorsicht: Ein noch neu verschweißtes Spiel bricht locker die 300 Euro-Barriere und steht mit raren Schätzen wie »Sapphire« auf einer Ebene. Schauen wir uns an, ob dieses Game sein Geld wert ist, oder ob hier doch zu viel Nostalgie herrscht.
Akumajo Dracula X: Chi no Rondo, auch bekannt als Rondo of Blood, ist aufgrund der guten Spielbarkeit, Story und Technik ein heiß begehrtes Sammlerstück auf der PC Engine. Da der Titel nur in Nippon veröffentlicht wurde, ist es nicht so einfach, an ein Exemplar zu kommen. Selbst innerhalb Japans werden Preise zwischen 60-100 Euro verlangt. Aber Vorsicht: Ein noch neu verschweißtes Spiel bricht locker die 300 Euro-Barriere und steht mit raren Schätzen wie »Sapphire« auf einer Ebene. Schauen wir uns an, ob dieses Game sein Geld wert ist, oder ob hier doch zu viel Nostalgie herrscht.