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Bei Lizenzspielen stand man als Entwickler schon damals vor einem Dilemma. Produziert man nun wirklich das x-te Lizenz Jump´n´Run, für das sich eigentlich niemand wirklich interessiert oder versucht man es mal mit etwas anderem? Im Falle von Back to the Future 3 entschied sich Entwickler Imageworks für letztere Option und bereicherte das Master System mit soetwas wie einer Minispielsammlung zum Film...
Bei Lizenzspielen stand man als Entwickler schon damals vor einem Dilemma. Produziert man nun wirklich das x-te Lizenz Jump´n´Run, für das sich eigentlich niemand wirklich interessiert oder versucht man es mal mit etwas anderem? Im Falle von Back to the Future 3 entschied sich Entwickler Imageworks für letztere Option und bereicherte das Master System mit soetwas wie einer Minispielsammlung zum Film...
The New Zealand Story erschien ursprünglich 1988 als Titel von Taito für die Spielhalle. Ihr steuert in einem Zoo einen kleinen Kiwi (den Vogel, nicht die Frucht!) namens "Tiki" um eure Geschwister zu retten, die von einem hungrigen Walross entführt wurden. So macht ihr euch mutig auf in ein gefährliches Abenteuer. Die eine Taste des Master System Pads dient dabei zum springen, und da allgemein bekannt ist das Kiwi's schlechte Nahkämpfer sind, schießt ihr mit dem zweiten Button die Pfeile ab.
The New Zealand Story erschien ursprünglich 1988 als Titel von Taito für die Spielhalle. Ihr steuert in einem Zoo einen kleinen Kiwi (den Vogel, nicht die Frucht!) namens "Tiki" um eure Geschwister zu retten, die von einem hungrigen Walross entführt wurden. So macht ihr euch mutig auf in ein gefährliches Abenteuer. Die eine Taste des Master System Pads dient dabei zum springen, und da allgemein bekannt ist das Kiwi's schlechte Nahkämpfer sind, schießt ihr mit dem zweiten Button die Pfeile ab.
Irgendwie ist es ja schon eine Ironie der Geschichte, dass Itchy und Scratchy aus den Simpsons heute bekannter sein dürften, als Tom & Jerry. Waren es doch die schmerzhaften Abenteuer dieser Beiden, die den Simpsons-Macher Matt Groening zu seiner Parodie inspiriert haben. Eines haben Tom und Jerry ihren Karikaturen aber auf jeden Fall voraus: Ein eigenes Master System Spiel können diese nämlich nicht vorweisen. Ob Tom und sein Widersacher darauf allerdings wirklich stolz darauf sein können? Wir werden sehen..
Irgendwie ist es ja schon eine Ironie der Geschichte, dass Itchy und Scratchy aus den Simpsons heute bekannter sein dürften, als Tom & Jerry. Waren es doch die schmerzhaften Abenteuer dieser Beiden, die den Simpsons-Macher Matt Groening zu seiner Parodie inspiriert haben. Eines haben Tom und Jerry ihren Karikaturen aber auf jeden Fall voraus: Ein eigenes Master System Spiel können diese nämlich nicht vorweisen. Ob Tom und sein Widersacher darauf allerdings wirklich stolz darauf sein können? Wir werden sehen..
Es war einmal eine Fantasywelt in der ein fieser Oberschurke den Nachwuchs eines mächtigen Magiers entführt und versteckt hält. Solche Methoden gehören in diesen Welten ja bekanntlich fast schon zum Tagesgeschäft und so ganz tauffrisch ist auch eure Rolle nicht!
Es war einmal eine Fantasywelt in der ein fieser Oberschurke den Nachwuchs eines mächtigen Magiers entführt und versteckt hält. Solche Methoden gehören in diesen Welten ja bekanntlich fast schon zum Tagesgeschäft und so ganz tauffrisch ist auch eure Rolle nicht!
Mit Master of Darkness schuf SEGA 1992 einen Castlevania Klon für das Master System und den Game Gear, der sich vor dem Original nicht zu verstecken braucht. Begleitet den Psychologen Dr. Social auf der Suche nach Dracula.
Mit Master of Darkness schuf SEGA 1992 einen Castlevania Klon für das Master System und den Game Gear, der sich vor dem Original nicht zu verstecken braucht. Begleitet den Psychologen Dr. Social auf der Suche nach Dracula.
Ständige Diskettenwechsel und minutenlange Wartezeiten am C64. Alltag für Rollenspielfreunde der Achtziger Jahre. Was heute fast zwangsläufig zum Abbruch des Spiels führte, war einstmals Standard für alle, die in fremde Welten eintauchen wollten. Kaum ein Zocker hätte sich vorstellen können, dass eines Tages ein besonders populäres Mammut-RPG jener Zeit im Westentaschenformat und dabei ohne solche Spielspaßhemmer erscheinen würde ... umgesetzt von einem Hobbyentwickler.
Ständige Diskettenwechsel und minutenlange Wartezeiten am C64. Alltag für Rollenspielfreunde der Achtziger Jahre. Was heute fast zwangsläufig zum Abbruch des Spiels führte, war einstmals Standard für alle, die in fremde Welten eintauchen wollten. Kaum ein Zocker hätte sich vorstellen können, dass eines Tages ein besonders populäres Mammut-RPG jener Zeit im Westentaschenformat und dabei ohne solche Spielspaßhemmer erscheinen würde ... umgesetzt von einem Hobbyentwickler.
Rob Fulop war einer der Programmierer aus dem großen Zeitalter des Atari 2600. Er erschuf Klassiker wie Demon Attack, Cosmic Ark oder auch Missile Command. Nachdem die Welt erfuhr, dass er ein altes Projekt fertigstellen und veröffentlichen wollte schlug die Nachricht hohe Wellen. Das Spiel hört auf den Namen Actionauts und ist eine waschechte Robotersimulation.
Rob Fulop war einer der Programmierer aus dem großen Zeitalter des Atari 2600. Er erschuf Klassiker wie Demon Attack, Cosmic Ark oder auch Missile Command. Nachdem die Welt erfuhr, dass er ein altes Projekt fertigstellen und veröffentlichen wollte schlug die Nachricht hohe Wellen. Das Spiel hört auf den Namen Actionauts und ist eine waschechte Robotersimulation.
Wie erkennt man einen schlechten Burg Architekten? Ganz einfach, die Pulverkammer befindet sich direkt neben dem Thronsaal. Moment mal, welcher Depp hat denn da jetzt wieder die Kanone eingemauert? Und warum liegt die Munition plötzlich im Innenhof rum? Fragen über Fragen… Wer meint es besser zu können ist bei Ballerburg genau richtig.
Wie erkennt man einen schlechten Burg Architekten? Ganz einfach, die Pulverkammer befindet sich direkt neben dem Thronsaal. Moment mal, welcher Depp hat denn da jetzt wieder die Kanone eingemauert? Und warum liegt die Munition plötzlich im Innenhof rum? Fragen über Fragen… Wer meint es besser zu können ist bei Ballerburg genau richtig.
Die meisten Spiele auf dem Atari 2600 spielen sich in einem Kriegsgebiet ab. Sei es nun im Weltall in der Zukunft oder aber auch in der Gegenwart auf der Erde. Auch I Project, das neue Spiel vom deutschen Homebrewentwickler Simon Quernhorst, macht da keine Ausnahme, wobei es sich hier eher um die Geschehnisse danach dreht. Genaueres erfährt ihr in folgendem Testbericht.
Die meisten Spiele auf dem Atari 2600 spielen sich in einem Kriegsgebiet ab. Sei es nun im Weltall in der Zukunft oder aber auch in der Gegenwart auf der Erde. Auch I Project, das neue Spiel vom deutschen Homebrewentwickler Simon Quernhorst, macht da keine Ausnahme, wobei es sich hier eher um die Geschehnisse danach dreht. Genaueres erfährt ihr in folgendem Testbericht.