oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Activision ist ja als erster erfolgreicher Third Party Hersteller in die Geschichte eingegangen. Die ersten Entwicklernamen, die einem dabei in den Sinn kommen, sind David Crane oder Steve Cartwright. Letzterer hat auch Laser Blast erschaffen, welches wir euch diesmal vorstellen möchten.
Activision ist ja als erster erfolgreicher Third Party Hersteller in die Geschichte eingegangen. Die ersten Entwicklernamen, die einem dabei in den Sinn kommen, sind David Crane oder Steve Cartwright. Letzterer hat auch Laser Blast erschaffen, welches wir euch diesmal vorstellen möchten.
Starsoft hat wieder zugeschlagen! Bedient haben Sie sich (wieder einmal) bei Activision und brachten ihre eigene Version von Stampede unter dem Quelle Label auf den Markt. Die Gameplayunterschiede werden wohl marginal sein, doch wie steht es mit dem Rest der Präsentation? Ich schwang mich für euch in den Sattel und begab mich auf die Ranch. Yee-ha
Starsoft hat wieder zugeschlagen! Bedient haben Sie sich (wieder einmal) bei Activision und brachten ihre eigene Version von Stampede unter dem Quelle Label auf den Markt. Die Gameplayunterschiede werden wohl marginal sein, doch wie steht es mit dem Rest der Präsentation? Ich schwang mich für euch in den Sattel und begab mich auf die Ranch. Yee-ha
Bei der Cotton-Serie handelt es sich um eine, inzwischen recht langlebige, Serie von Shoot´em Ups aus dem Hause Success. Das erste Cotton Spiel erschien 1993 auf nahezu allen japanischen Konsolen und wurde sogar später noch auf die erste Playstation umgesetzt. Hochkarätige Nachfolger für Super Nintendo, Mega Drive und Saturn folgten. Leider blieb der Großteil der Serie jedoch japanischen Zockern vorbehalten. Lediglich die Umsetzung für den Neo Geo Pocket Color schaffte es zu einem Minirelease in Großbritannien. Grund genug für uns, ein Auge auf den Dreamcast-Ableger Rainbow Cotton zu werfen.
Bei der Cotton-Serie handelt es sich um eine, inzwischen recht langlebige, Serie von Shoot´em Ups aus dem Hause Success. Das erste Cotton Spiel erschien 1993 auf nahezu allen japanischen Konsolen und wurde sogar später noch auf die erste Playstation umgesetzt. Hochkarätige Nachfolger für Super Nintendo, Mega Drive und Saturn folgten. Leider blieb der Großteil der Serie jedoch japanischen Zockern vorbehalten. Lediglich die Umsetzung für den Neo Geo Pocket Color schaffte es zu einem Minirelease in Großbritannien. Grund genug für uns, ein Auge auf den Dreamcast-Ableger Rainbow Cotton zu werfen.
Wenn man eine japanische Arcadehalle betritt, bieten sich dem europäischen Zockerauge Szenen an, von denen es bisher nur geträumt hat. Doch neben sämtlichen oftmals zwei Meter großen Bemani Automaten findet der Spieler fast immer auch noch eine gemütliche Ecke, in der an 'normalen' Automaten mehr oder wenig angestaubte Puzzletitel wie Columns oder Tetris laufen. Ein weiterer Titel, den ihr sicher in jener Ecke finden werdet, nennt sich Zoo Keeper und ist mit einer unglaublichen Erfolgsgeschichte verbunden. Sämtliche Konsolen haben ihre eigene Zoo Keeper Episode, in der es eigentlich immer um das Gleiche geht. Damit frischgebackene DS Besitzer auch was zum puzzlen haben, stockte Publisher Success das mittlerweile auch als Flash-Spiel beliebte Grundprinzip um einige neue Modi auf und releaste den Titel zum Japan Launch von Nintendos neuem Handheld. Ob sich der Spaß zum realtiv geringen Preis lohnt, erfahrt ihr im folgenden Review.
Wenn man eine japanische Arcadehalle betritt, bieten sich dem europäischen Zockerauge Szenen an, von denen es bisher nur geträumt hat. Doch neben sämtlichen oftmals zwei Meter großen Bemani Automaten findet der Spieler fast immer auch noch eine gemütliche Ecke, in der an 'normalen' Automaten mehr oder wenig angestaubte Puzzletitel wie Columns oder Tetris laufen. Ein weiterer Titel, den ihr sicher in jener Ecke finden werdet, nennt sich Zoo Keeper und ist mit einer unglaublichen Erfolgsgeschichte verbunden. Sämtliche Konsolen haben ihre eigene Zoo Keeper Episode, in der es eigentlich immer um das Gleiche geht. Damit frischgebackene DS Besitzer auch was zum puzzlen haben, stockte Publisher Success das mittlerweile auch als Flash-Spiel beliebte Grundprinzip um einige neue Modi auf und releaste den Titel zum Japan Launch von Nintendos neuem Handheld. Ob sich der Spaß zum realtiv geringen Preis lohnt, erfahrt ihr im folgenden Review.
Wenn japanische Spieleentwickler ihrer Phantasie freien Lauf lassen, kommen dabei meistens Titel raus, über die man in der westlichen Welt lacht und als 'typisch japanisch' bezeichnet. Meine Lieblingsbeispiele dafür sind nach wie vor Titel wie Bomber hehhe! oder Densha de GO!. Wahrscheinlich denkt auch ihr, dass diese Spiele recht ungewöhnlich sind - den westlichen Spielegeschmack betreffend habt ihr damit auch recht. Doch es geht immer noch abgefahrener. Bestes Beispiel dafür ist das Ende Mai in Japan erschienene Spiel Yoshinoya. Yoshinoya ist eine japanische Fast-Food Kette, die durch ihre 'Beef Bowls' berühmt und extrem beliebt wurde (24/7 geöffnet). Seit 1899 gibt es Yoshinoya in Japan, Ende der 70er Jahre eröffnete die erste Filiale in den USA. Mittlerweile gibt es in Japan 992 Filialen (die Hälfte davon befindet sich übrigens in der 'Kanto' Region rund um Tokyo) und 227 Filialen außerhalb Japans (USA, China, Taiwan, Singapore usw.). Eure Frage wird jetzt zurecht sein: Wie um Himmels Willen macht man ein Spiel zu einem Fast Food Restaurant? Aber lest selbst...
Wenn japanische Spieleentwickler ihrer Phantasie freien Lauf lassen, kommen dabei meistens Titel raus, über die man in der westlichen Welt lacht und als 'typisch japanisch' bezeichnet. Meine Lieblingsbeispiele dafür sind nach wie vor Titel wie Bomber hehhe! oder Densha de GO!. Wahrscheinlich denkt auch ihr, dass diese Spiele recht ungewöhnlich sind - den westlichen Spielegeschmack betreffend habt ihr damit auch recht. Doch es geht immer noch abgefahrener. Bestes Beispiel dafür ist das Ende Mai in Japan erschienene Spiel Yoshinoya. Yoshinoya ist eine japanische Fast-Food Kette, die durch ihre 'Beef Bowls' berühmt und extrem beliebt wurde (24/7 geöffnet). Seit 1899 gibt es Yoshinoya in Japan, Ende der 70er Jahre eröffnete die erste Filiale in den USA. Mittlerweile gibt es in Japan 992 Filialen (die Hälfte davon befindet sich übrigens in der 'Kanto' Region rund um Tokyo) und 227 Filialen außerhalb Japans (USA, China, Taiwan, Singapore usw.). Eure Frage wird jetzt zurecht sein: Wie um Himmels Willen macht man ein Spiel zu einem Fast Food Restaurant? Aber lest selbst...
Eine böse außerirdische Macht möchte (mal wieder) unseren Heimatplaneten dem Erdboden gleich machen. Da wir im Besitz des modernsten Raumjägers, dem Steel Dragon sind, wollen wir den Aliens mal zeigen, dass mit den Erdlingen zu spaßen ganz schön in die Hose gehen kann.
Eine böse außerirdische Macht möchte (mal wieder) unseren Heimatplaneten dem Erdboden gleich machen. Da wir im Besitz des modernsten Raumjägers, dem Steel Dragon sind, wollen wir den Aliens mal zeigen, dass mit den Erdlingen zu spaßen ganz schön in die Hose gehen kann.
Mal wieder Lust die Sau rauszulassen, dabei als strahlend umjubelter Held dazustehen und nebenbei auch gleich noch die Welt vor außerirdischen Invasoren retten? Dann tretet näher ran, denn Strikers 1945 II könnte euer Spiel sein...
Mal wieder Lust die Sau rauszulassen, dabei als strahlend umjubelter Held dazustehen und nebenbei auch gleich noch die Welt vor außerirdischen Invasoren retten? Dann tretet näher ran, denn Strikers 1945 II könnte euer Spiel sein...
‚‚Bei der Macht von Grayskull.....‘‘. Wer bei diesen Worten keine Gänsehaut bekommt, ist nicht mit He-Man und den Masters of the Universe groß geworden. Bis Ende der Achtziger war He-Man in Sachen Actionfiguren das Maß aller Dinge. Jeder Junge, den ich kannte, hatte sie. Ich selbst sah mich als größten He-Man-Fan. Abgesehen von den Videofilmen, Spielzeugfiguren, Hörspielkassetten, Comics, Bettwäsche usw. hatte ich fast alles der Giganten des Universums. Trotz vieler Umzüge und dem älter werden konnte ich mich nie von meinen Spielzeugfiguren trennen. Zuviel schöne Erinnerungen haften an ihnen. 2002 horchte ich dementsprechend auf, als ich hörte, das Mattel eine Neuauflage der Master of the Universe plante. Gefolgt von einer Toyline, Zeichentrick usw. wollte Mattel He-Man und seine Geschichten wieder in die Köpfe der Kinder bringen. Ich musste aber schnell feststellen, dass das neue Design nicht meinen Geschmack traf. Es war nicht der He-Man, den ich kannte. Eine große Enttäuschung. Das verspürten wohl viele und es dauerte nicht lange, da waren die Giganten des Universums wieder verschwunden.
‚‚Bei der Macht von Grayskull.....‘‘. Wer bei diesen Worten keine Gänsehaut bekommt, ist nicht mit He-Man und den Masters of the Universe groß geworden. Bis Ende der Achtziger war He-Man in Sachen Actionfiguren das Maß aller Dinge. Jeder Junge, den ich kannte, hatte sie. Ich selbst sah mich als größten He-Man-Fan. Abgesehen von den Videofilmen, Spielzeugfiguren, Hörspielkassetten, Comics, Bettwäsche usw. hatte ich fast alles der Giganten des Universums. Trotz vieler Umzüge und dem älter werden konnte ich mich nie von meinen Spielzeugfiguren trennen. Zuviel schöne Erinnerungen haften an ihnen. 2002 horchte ich dementsprechend auf, als ich hörte, das Mattel eine Neuauflage der Master of the Universe plante. Gefolgt von einer Toyline, Zeichentrick usw. wollte Mattel He-Man und seine Geschichten wieder in die Köpfe der Kinder bringen. Ich musste aber schnell feststellen, dass das neue Design nicht meinen Geschmack traf. Es war nicht der He-Man, den ich kannte. Eine große Enttäuschung. Das verspürten wohl viele und es dauerte nicht lange, da waren die Giganten des Universums wieder verschwunden.
Als Agent hat man es nicht leicht: Entweder ist die Mission zu gefährlich oder der Job ist schlecht bezahlt. Da man letzteres im realen Leben wohl oft genug erlebt ist das wohl eher unspannend, darum widmen wir uns lieber einem gefährlichen Auftrag.
Als Agent hat man es nicht leicht: Entweder ist die Mission zu gefährlich oder der Job ist schlecht bezahlt. Da man letzteres im realen Leben wohl oft genug erlebt ist das wohl eher unspannend, darum widmen wir uns lieber einem gefährlichen Auftrag.