oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Seit Diablo (1997) sind Action-Rollenspiele in aller Munde. Kommt doch mit der simplen Klopperei, dem Aufleveln des Charakters sowie der typischen Sammel-Leidenschaft echtes Suchtpotential auf. Schnappt euch also mit Titan Quest euren Held und werft euch ins Abenteuer!
Seit Diablo (1997) sind Action-Rollenspiele in aller Munde. Kommt doch mit der simplen Klopperei, dem Aufleveln des Charakters sowie der typischen Sammel-Leidenschaft echtes Suchtpotential auf. Schnappt euch also mit Titan Quest euren Held und werft euch ins Abenteuer!
So langsam aber sicher füllt sich die Portofolio des Onlineportals Steam, dass seit Half Life 2 leider zum Alltag für viele Gamer geworden ist. Die einen lieben das einfache Handling, weil langwierige Patchsuche ist mit dem schlanken Client tabu ist und sie als Besitzer einer Kreditkarte uf ein reichhaltiges Angebot an Games zurückgreifen können, die vom Preis her allerdings leider nicht billiger sind als Spiele bei Media Markt & co.. Andere verfluchen hingegen die neue Art des Kopierschutzes, die mit Steamspielen auf den PC kommt, denn selbst mit einem Offline-Game müsst ihr jederzeit Verbindung mit dem Steam-Hauptserver haben, um den Titel zu zocken. Für kleine Produktionsfirmen ist Steam jedoch eindeutig ein Geschenk des Himmels, weil so kann wirklich jeder kostengünstig seine Produkte weltweit anbieten, wobei Kosten für Verpackung oder Gebrauchsanweisung wegfallen. Daher hat sich auch eine kleine Indie-Szene bei Steam entwickelt, die hauptsächlich von kleinen Studios mit wenig Budget bevölkert wird. Zu den bekanntesten Spielen dieser Szene gehörten eindeutig das surrealistische Darwinia oder das abgedrehte Rag Doll Kung Fu von Mark Healey. Mit ThreadSpace: Hyperbol präsentiert das 2003 gegründete Iocaine Studios ihr erstes Spiel, wobei das vierköpfige Team den Titel ohne eine Finanzierung von Publishern oder dergleichen realisiert hat.
So langsam aber sicher füllt sich die Portofolio des Onlineportals Steam, dass seit Half Life 2 leider zum Alltag für viele Gamer geworden ist. Die einen lieben das einfache Handling, weil langwierige Patchsuche ist mit dem schlanken Client tabu ist und sie als Besitzer einer Kreditkarte uf ein reichhaltiges Angebot an Games zurückgreifen können, die vom Preis her allerdings leider nicht billiger sind als Spiele bei Media Markt & co.. Andere verfluchen hingegen die neue Art des Kopierschutzes, die mit Steamspielen auf den PC kommt, denn selbst mit einem Offline-Game müsst ihr jederzeit Verbindung mit dem Steam-Hauptserver haben, um den Titel zu zocken. Für kleine Produktionsfirmen ist Steam jedoch eindeutig ein Geschenk des Himmels, weil so kann wirklich jeder kostengünstig seine Produkte weltweit anbieten, wobei Kosten für Verpackung oder Gebrauchsanweisung wegfallen. Daher hat sich auch eine kleine Indie-Szene bei Steam entwickelt, die hauptsächlich von kleinen Studios mit wenig Budget bevölkert wird. Zu den bekanntesten Spielen dieser Szene gehörten eindeutig das surrealistische Darwinia oder das abgedrehte Rag Doll Kung Fu von Mark Healey. Mit ThreadSpace: Hyperbol präsentiert das 2003 gegründete Iocaine Studios ihr erstes Spiel, wobei das vierköpfige Team den Titel ohne eine Finanzierung von Publishern oder dergleichen realisiert hat.
Das Franchise Business boomt in der Computerspielindustrie. Immer wieder werde da gerne Namen zu einem eigentlich eigenständigen Spiel gekauft und bekannte Charakter ein letzter Minute eingebaut, nur um die Verkaufszahlen womöglich noch weiter in die Höhe zu treiben. Die Qualität der auf diese Weise "angereicherten" Spiele ist allerdings in der Regel eher dürftig. Ob es mit Bards Tale ähnlich steht?
Das Franchise Business boomt in der Computerspielindustrie. Immer wieder werde da gerne Namen zu einem eigentlich eigenständigen Spiel gekauft und bekannte Charakter ein letzter Minute eingebaut, nur um die Verkaufszahlen womöglich noch weiter in die Höhe zu treiben. Die Qualität der auf diese Weise "angereicherten" Spiele ist allerdings in der Regel eher dürftig. Ob es mit Bards Tale ähnlich steht?
Amerika - das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Zusätzlich auch jenes, in dem die meisten Terroristen dieser Welt gerne ein paar Anschläge verüben möchten, um sich anschließend mit gestählter Brust der Weltöffentlichkeit zu präsentieren und zu sagen: “Wir haben es den blöden Amis gezeigt!’’. Doch zum Glück kann der amerikanische Präsident auf einen kleinen Spezialistentrupp bauen in dem gerade wir der Einsatzleiter sind um in „ natürlich verdeckten“ Operationen den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
Amerika - das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Zusätzlich auch jenes, in dem die meisten Terroristen dieser Welt gerne ein paar Anschläge verüben möchten, um sich anschließend mit gestählter Brust der Weltöffentlichkeit zu präsentieren und zu sagen: “Wir haben es den blöden Amis gezeigt!’’. Doch zum Glück kann der amerikanische Präsident auf einen kleinen Spezialistentrupp bauen in dem gerade wir der Einsatzleiter sind um in „ natürlich verdeckten“ Operationen den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
Fünf Jahre ist es her seit Carl Johnson sein Viertel in Los Santos verlassen hat um fortan an der Ostküste zu leben. Doch der Tod seiner geliebten Mutter holt ihn ein und so kehrt er in sein Ghetto zurück. Zusätzlich zu allem Unglück wird er gleich nach der Ankunft von korrupten Cops fälschlicherweise des Mordes bezichtigt und auch seine alten Homies stehen ihm eher kühl gegenüber.
Fünf Jahre ist es her seit Carl Johnson sein Viertel in Los Santos verlassen hat um fortan an der Ostküste zu leben. Doch der Tod seiner geliebten Mutter holt ihn ein und so kehrt er in sein Ghetto zurück. Zusätzlich zu allem Unglück wird er gleich nach der Ankunft von korrupten Cops fälschlicherweise des Mordes bezichtigt und auch seine alten Homies stehen ihm eher kühl gegenüber.
Machen wir einen kleinen Test. Hände hoch, wer gerne Funracer spielt…. Ja, das sind einige. Jetzt bitte alle die Hufe runter, die unter diesem Genre-Begriff nur an Mario Kart denken… Okay, das sind schon deutlich weniger. Und jetzt bitte nur die Leute die Flossen oben lassen, die solche Titel gerne am PC daddeln… Huh, das lichtet sich entschieden. Frage an die Übergebliebenen: Wer denkt dabei an Trackmania?
Machen wir einen kleinen Test. Hände hoch, wer gerne Funracer spielt…. Ja, das sind einige. Jetzt bitte alle die Hufe runter, die unter diesem Genre-Begriff nur an Mario Kart denken… Okay, das sind schon deutlich weniger. Und jetzt bitte nur die Leute die Flossen oben lassen, die solche Titel gerne am PC daddeln… Huh, das lichtet sich entschieden. Frage an die Übergebliebenen: Wer denkt dabei an Trackmania?
Wie könnte man das umfangreichste und weitläufigste Videospiel, das je entwickelt wurde, noch mehr aufwerten? Genau! Man macht es einfach noch größer, noch monumentaler. „Chains of Promathia“ ist nach „Rise of the Zilart“ breits das zweite Expansion-Pack für Square Enix gigantisches MMORG „Final Fanasy XI“. Während transatlantische Zocker für die zusätzlichen Welten extra löhnen dürfen, bekommen europäische RPG-Freaks die Erweiterungen serienmäßig im Combo mit dem Hauptspiel. Werfen wir einen Blick auf die Neuerungen Promathias…
Wie könnte man das umfangreichste und weitläufigste Videospiel, das je entwickelt wurde, noch mehr aufwerten? Genau! Man macht es einfach noch größer, noch monumentaler. „Chains of Promathia“ ist nach „Rise of the Zilart“ breits das zweite Expansion-Pack für Square Enix gigantisches MMORG „Final Fanasy XI“. Während transatlantische Zocker für die zusätzlichen Welten extra löhnen dürfen, bekommen europäische RPG-Freaks die Erweiterungen serienmäßig im Combo mit dem Hauptspiel. Werfen wir einen Blick auf die Neuerungen Promathias…
„Nimm, was du kriegen kannst… Und gib nichts zurück!“ – Das Add-On zu Two Worlds II entführt gestandene Fantasy-Recken in eine waschechte Piratenwelt. Dank „Fluch der Karibik“ heutzutage wohl eine sichere Kiste für ein Rollenspiel-Setting und massig Stoff für etwa 15 Stunden weiteren Spielspaß in Antaloor. Karibisches Flair sucht man in Pirates of the Flying Fortress zwar vergeblich, doch ansonsten kommen Freibeuter voll auf ihre Kosten: Finstere Gesellen, lauschiges Wellengeplätscher, grandiose Sonnenuntergänge, massig Humor und ein Schiff als Hauptbasis lassen einen in eine wunderbare Welt eintauchen und Piratenfeeling aufkommen.
„Nimm, was du kriegen kannst… Und gib nichts zurück!“ – Das Add-On zu Two Worlds II entführt gestandene Fantasy-Recken in eine waschechte Piratenwelt. Dank „Fluch der Karibik“ heutzutage wohl eine sichere Kiste für ein Rollenspiel-Setting und massig Stoff für etwa 15 Stunden weiteren Spielspaß in Antaloor. Karibisches Flair sucht man in Pirates of the Flying Fortress zwar vergeblich, doch ansonsten kommen Freibeuter voll auf ihre Kosten: Finstere Gesellen, lauschiges Wellengeplätscher, grandiose Sonnenuntergänge, massig Humor und ein Schiff als Hauptbasis lassen einen in eine wunderbare Welt eintauchen und Piratenfeeling aufkommen.
Ebensowenig wie die Untoten ist das Genre des Hack & Slay tot zu bekommen. Interessanterweise finden sich die fauligen Genossen auch bevorzugt in Hack & Slays wieder. Mit Dungeon Siege III präsentiert Obsidian Software den dritten Teil der RPG-Saga auf Konsolen.
Ebensowenig wie die Untoten ist das Genre des Hack & Slay tot zu bekommen. Interessanterweise finden sich die fauligen Genossen auch bevorzugt in Hack & Slays wieder. Mit Dungeon Siege III präsentiert Obsidian Software den dritten Teil der RPG-Saga auf Konsolen.
Von den Sims bis Spore, von Nintendogs bis Princess Maker, von Harvest Moon bis zum unvermeidlichen Tamagotchi – Lebenssimulationen gibt es in den verschiedensten Bereichen. Doch bis heute hat es kein Spiel geschafft, künstliches Leben so ausgeklügelt zu simulieren wie die Creatures-Reihe. Da vor kurzer Zeit nicht nur ein, sondern gleich zwei Nachfolger angekündigt wurden (eines der Projekte vom genialen Steve Grand höchstpersönlich), ist es an der Zeit für einen Rückblick auf eine viel zu unbekannte Reihe, die bis heute in Bezug auf die Simulation von künstlichem Leben nicht nur in der Gamesbranche sondern auch im Wissenschaftsbetrieb nahezu unerreicht ist.
Von den Sims bis Spore, von Nintendogs bis Princess Maker, von Harvest Moon bis zum unvermeidlichen Tamagotchi – Lebenssimulationen gibt es in den verschiedensten Bereichen. Doch bis heute hat es kein Spiel geschafft, künstliches Leben so ausgeklügelt zu simulieren wie die Creatures-Reihe. Da vor kurzer Zeit nicht nur ein, sondern gleich zwei Nachfolger angekündigt wurden (eines der Projekte vom genialen Steve Grand höchstpersönlich), ist es an der Zeit für einen Rückblick auf eine viel zu unbekannte Reihe, die bis heute in Bezug auf die Simulation von künstlichem Leben nicht nur in der Gamesbranche sondern auch im Wissenschaftsbetrieb nahezu unerreicht ist.