Auf dem gefährlichen Weg in die Burg
Der erste Screen dient als Brücke zwischen zwei Schatzkammern. Man versucht, die linke Seite zu erreichen, wird aber von dieser Seite mit Feuerbällen beschossen, denen man ausweichen muss. Läuft der Prinz nach rechts in den Turm, so ist er dort vor den Feuerbällen geschützt. Auf der Brücke kann man keine Punkte erhalten. Ist man im linken Turm angelangt, kommt man in die Schatzkammer. Man startet hinter einer Tür rechts unten auf dem Bildschirm, wo man keinen Schaden nehmen kann.
Während man in der Schatzkammer ist, kann man jederzeit zu dieser Tür zurückkehren um eine Pause einzulegen. Der Drache schießt von unten Feuerbälle auf die Spielfigur, denen man ausweichen muss. Pro eingesammelten Schatz erhält man eine bestimmte Anzahl von Punkten und wenn alle Schätze in einer Schatzkammer aufgelesen sind, tut sich links oben eine Tür auf, hinter der sich die nächste Brücke befindet. Das Spiel endet, wenn der Prinz sieben Mal von Feuerbällen getroffen wird.
In dem Gemäuer warten schon funkelnde Schätze auf den Spieler.
Da es immer schwieriger wird, den Feuerbällen auszuweichen und gleichzeitig die Schätze wertvoller werden, dauert es nicht lange, bis man von dem Spiel gefesselt ist und immer wieder seinen eigenen Highscore knacken möchte. Der Multiplayermodus ist fast identisch mit dem Singleplayermodus. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Spieler abwechselnd Schätze einsammeln.
Dragonfire (in Europa auch unter dem Titel King Arthur erschienen) ist immer für eine unterhaltsame Runde alleine oder zu zweit empfehlenswert, der ansteigende Schwierigkeitsgrad sorgt dafür, dass dem Spieler Frustmomente nicht immer erspart bleiben. Highscorejäger und Anfänger können mit diesem Spiel gleichermaßen Spaß haben. Die Technik ist leicht überdurchschnittlich, setzt aber im Vegleich zu manch anderem VCS-Klassiker keine Maßstäbe.