Noch weit vor der Zeit in der es geklonte Schafe namens Dolly gab, versuchte man beliebte Dinge gerne zu kopieren. Anfangs waren es Pong-Konsolen und später auch Spiele für die Konsolen. Ein weiteres Opfer solch einer Kopie wurde Seaquest von Activision, dass es in einem deutschen Versandhaus unter dem klangvollen Namen Die Unterwasser-Bestien zu erwerben gab.
Dahinter verbirgt sich das selbe Spielprinzip, dass Seaquest schon so erfolgreich gemacht hatte: Die Rettung von ahnungslosen Tauchern vor herumschwimmenden Bestien. Dabei müssen sechs Taucher gesammelt und an die Oberfläche gebracht werden bevor die Energieleiste zuneige geht um dafür Bonuspunkte zu ergattern. Ansonsten kann man jederzeit auftauchen um seine Energie wieder aufzufrischen, man muss dabei aber beachten, dass ein Taucher entfernt wird und auch der Spiellevel schwieriger wird. Taucht man auf ohne eine Person im Gepäck zu haben verliert man sogar ein Leben.
So duster ists normal nicht in allen Meeresgebieten.."
Sowohl Bestien, als auch feindliche Gleiter schwimmen in den gefährlichen Gewässern in vier Reihen umher, wobei letztere sogar auf den Spieler noch feuern um diesen von seiner Rettungsaktion abzuhalten. Auch beim Auftauchen muss man beachten, dass ein feindliches Schiff an der Oberfläche patrouilliert und dieses sich auch weiterbewegt wenn man seine Energie auflädt. Hier kann es schon oft passieren, dass man unglücklich ein Leben verliert.
Michael meint:
Eigentlich bleibt einem über das Spiel nicht mehr viel zu sagen, wenn man schon das Original von Activision gespielt hat. Es ist genauso spaßig, nur wundert man sich über die getroffene Farbwahl der Entwickler: Außer dem grauen Erdboden und dem grauen Schiff ist das komplette Spiel in einen schwarzen Hintergrund getaucht. Man erkennt nicht einmal einen Unterschied von Oberfläche und dem Meer. Dies hätte man weitaus besser machen können.
Eigentlich bleibt einem über das Spiel nicht mehr viel zu sagen, wenn man schon das Original von Activision gespielt hat. Es ist genauso spaßig, nur wundert man sich über die getroffene Farbwahl der Entwickler: Außer dem grauen Erdboden und dem grauen Schiff ist das komplette Spiel in einen schwarzen Hintergrund getaucht. Man erkennt nicht einmal einen Unterschied von Oberfläche und dem Meer. Dies hätte man weitaus besser machen können.