DiRT Rally - über Lust und Frust am Fahren im Test

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Wer schon länger Rallyspiele spielt, wird sicherlich zustimmen, dass zumindest in der Colin McRae Serie der zweite Teil das Highlight war. Das lag unter anderem daran, dass es nicht so einfach und das Setup das ausschlaggebende Detail über Sieg und Niederlage war. Nach vielen „arcadelastigen“ DiRT Teilen hat man das Gefühl, das Codemasters zu diesem Ursprung zurück möchte. Denn eins vorweg - DiRT Rally ist das Dark Souls der Reihe. Und wer nicht damit leben kann, dass er bei den Events nicht immer Platz 1 erreicht, sollte besser einen Bogen drum herum machen.
 

diRT-Rally-neXGam-07Als Konsolero habe ich die Videos der bereits erhältlichen PC-Version verschlungen. Aber das ich in den ersten Stunden den Controller gefühlt zehnmal in den TV werfen wollte, stand nicht auf dem Plan. Je mehr man jedoch dran bleibt, sich auf die Ansagen konzentriert, die möglichen Proberunden mit veränderten Setups ausreizt und vor allem dem Motto „weniger ist mehr“ folgt, der wird mit viel Adrenalin und Glücksgefühlen belohnt. Klar ist allerdings, dass das Erlebnis per Controller definitiv ein anderes ist als mit Lenkrad und Pedalen und im Idealfall analoger Handbremse, zum dosierten meistern der Kurven. Hier heißt es Zeit investieren und neu starten, wenn der Abflug begonnen hat. Keine Angst an dieser Stelle von den Einblendungen, dass man angeblich nur fünf Versuche hat - dem ist nicht so und für eine ordentliche Runde, muss die aktuelle Etappe schon in einem Stück erledigt werden.

diRT-Rally-neXGam-02Gerade zu Beginn wirkt der Umfang von DiRT Rally ziemlich groß. Karriere, online Modi, Selbst erstellte Rennen, PVP sowie tägliche und wöchentliche Herausforderungen locken zum schnellen Blick. Dass man vor allem am Anfang von vielen die Finger lassen sollte, lernt man recht zügig und schonungslos. Es folgt die Erkenntnis, dass neben dem Fahrzeug und dem Setup, auch ein Team anwerben muss. Diese Manager Abteilung ist sogar für alte CMR Hasen neu und bedarf etwas Fingerspitzengefühl, denn jeder Mechaniker hat seine speziellen Fähigkeiten, wobei hier das Gesamtergebnis fürs bestehende Team nicht aus den Augen gelassen werden darf. Je länger es besteht und mit einem Boliden agiert, desto mehr Tuning und Leistung ist möglich. Zudem verringern sich die Reparaturzeiten, was vor allem in gestiegenen Meisterschaften elementar wichtig ist. Persönlich war ich nie ein Freund von zu viel Realismus. Egal ob Forza auf der Xbox oder Gran Turismo auf der Playstation. Die Freude am fahren stand oftmals im Vordergrund. Bei DiRT Rally nehme ich diese Hürde aktuell aber in Kauf, da ich diesem Genre schon immer mehr Aufmerksamkeit gewidmet habe, als anderen Rennsportarten.

diRT-Rally-neXGam-17Wer nicht hören kann, muss fühlen! Dieser Satz ist im Spiel nicht zu unterschätzen, denn das Umsetzen der tollen und extrem präzisen Anweisungen eures Copiloten entscheiden ebenfalls über Sieg und Niederlage. Kickdown Kandidaten und Vollgas Fetischisten werden schneller Bekanntschaft mit Hindernissen und der Nebenstrecke machen, als ihnen lieb ist. Ich muss gestehen, dass man in DiRT Rally unwahrscheinlich pingelig ist, was das Verlassen der Strecke angeht. On Top wird jedes Zurücksetzen auf die oftmals enge Fahrbahn mit 10-15 Sekunden Strafzeit quittiert, wodurch ein gutes Ranking kaum noch möglich ist. Fürs Fahren in die falsche Richtung wird man zeitnah disqualifiziert und eine Schnellreparatur sogar mit anderthalb Minuten plus auf der Stoppuhr abgestraft. Nach einigen Tagen offenbart sich zudem eine weitere Schwäche, denn die Anzahl an Örtlichkeiten und Strecken ist derzeit noch recht dünn und lässt vor allem in der Karriere Federn. Und wer es noch nicht gehört hat - ja es stimmt, Schlammschlachten sucht man ebenfalls vergebens.

diRT-Rally-neXGam-13Fällt DiRT Rally damit automatisch durch? Nein, denn auch auf Xbox One und Playstation 4 werden wie am PC etliche Lenkräder unterstützt und selbst mit einem Controller kann man eine Menge Zeit und Spaß auf der Piste verbringen. Vor allem der Xbox One Controller liefert hier wertvolles Feedback auf den analogen Triggern, was lernwillige klar zu immer besseren Zeiten führt. Der Vergleich zur Freundesliste ist ebenfalls ein guter Motivator, die Abschnitte noch einmal anzugehen und bei jedem Versuch brennen sich einem die anstehenden Kurven mehr und mehr ins Gedächtnis ein. Nicht vergessen - weniger ist mehr! Und wenn es anschließend in die Gruppe A, B oder Rallycross Events geht, kann man langsam aber sicher auch die Herausforderungen ins Auge fassen, bei denen ihr keinen Einfluss auf den Wagen, das Setup, die Strecke oder Wetterverhältnisse habt. Schon mal 20 KM Pikes Peak bei Regen angegangen? Nein? Na dann viel Spaß! Nur ein Versuch und ich war definitiv zu früh dran, so das der Wagen nach der dritten Zwischenzeit fast komplett Schrott wurde, ich mich dann aber in qualvollen 12 Minuten „Schleichfahrt“ irgendwie doch noch ins Ziel kämpfte.  Aber ich möchte heute einmal nicht alleine meine Eindrücke zu „Papier“ bringen, sind die Unterschiede zwischen Konsole und PC, Controller und Lenkrad doch recht hoch. Von daher folgen kurze Impressionen zweier alteingesessener neXGam Forenmitglieder, welche sich dem Spiel an potenten PC´s mit Rennseat & Co. stellen.  

Mein persönliches Fazit der Xbox One Fassung (alle Screenshots aus dieser Version) ist trotz des hohen Schwierigkeitsgrads positiv. Freizeit- und Sonntagsfahrer dürften aber schnell die Flinte ins Korn werfen und sollten sich das Geld direkt sparen. Hier steht ganz groß „Simulation“ auf dem Cover. Käufer der „Legend Edition“ erhalten übrigens die sehr informative und über zwei Stunden lange „Colin McRae Rally Legend“ Dokumentation auf Blu Ray mitgeliefert, die einen tiefen Einblick in das Leben und die Karriere dieses Ausnahmefahrers gibt.


PC-Eindrücke von Tronpheus:
Dirt Rally wäre kein echtes Rallyspiel, wenn es nicht auch eine Lenkradunterstützung bieten würde. Es werden nativ nahezu alle gängigen Lenkräder von Thrustmaster, Fanatec, Logitech und am PC ebenso teure Exoten wie das SimExperience Accuforce Pro unterstützt. Eine vollständige Liste ist hier zu finden.

diRT-Rally-neXGam-15Einmal das Lenkrad angeschlossen, kann man sich für eine automatische oder manuelle Schaltung mit oder ohne Kupplung entscheiden. Leider muss man dazu erst ein Event starten und das Spiel pausieren, damit man diese Einstellung vornehmen kann. Ein besonderes Merkmal ist die Unterstützung einer analogen Handbremse, so dass deren Benutzung gezielt eingesetzt werden kann und nicht per Knopfdruck sofort eine Wirkung von 100% erzielt wird. So kommt man auch elegant durch enge Haarnadelkurven.
 
In meinem Testsetup wird ein Thrustmaster TX/T300 Lenkrad in Verbindung mit einem Thrustmaster TH8A Shifter verwendet. Der Shifter wird hierbei aber als analoge Handbremse eingesetzt. Geschaltet wird mit den Schaltwippen am Wheel. Zumindest am PC kann man mehrere Geräte anschließen, so dass man auch noch einen zweiten Shifter als H-Schaltung oder sequentielle Gangschaltung nutzen kann. Fahrhilfen sollten ausgeschaltet werden. Vor allem die Traktionskontrolle wirkt sich beim Herausbeschleunigen aus Kurven negativ aus und bremst das Fahrzeug ab, wodurch wertvolle Zeit verloren geht.

diRT-Rally-neXGam-05Die Einstellungsmöglichkeiten (am PC) lassen nahezu keine Wünsche offen. Lenkungsspiel, Gaspedalwege, Vibration, Force Feedback Kräfte, Knopfbelegung und etliches mehr können den  eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Man muss schon einige Zeit investieren, um hier sein persönliches Setup zu finden. In meinem Fall habe ich nur die Zentrierkraft auf 100% und die restlichen Werte zwischen 25 und 50% eingestellt. Zu hohe Force Feedbackkräfte sind bei einem Rally Spiel wie Dirt Rally, wo blitzschnelle Reaktionen und Richtungswechsel notwendig sind, nicht ratsam, da man sonst schon bei geringsten Berührungen die Kontrolle über das Fahrzeug verliert. Hat man das geschafft, ist es eine wahre Freude mit Lenkrad und Handbremse durch die Landschaften zu preschen. Erst mit Lenkrad entfaltet Dirt Rally seine Simulationsfähigkeiten und zeigt sein wahres Ich sowie ein Mittendrin statt nur dabei Gefühl. Jede noch so kleine Bodenwelle, jeder Untergrund und auch das Verlassen der Fahrbahn sind mit Lenkrad deutlich wahrnehmbar und wirken sich direkt auf die Lenkung aus. Nicht selten ist man mit vollem Körpereinsatz dabei, das Lenkrad wie wild hin und her zu drehen. Fehler werden nicht verziehen.

 

diRT-Rally-neXGam-12Codemasters war es wichtig, dass das Spiel auf Xbox und PS4 mit nahezu konstanten 60 FPS läuft. Die Detailfülle und Umgebungsdetails der Grafik mussten dazu aber heruntergeschraubt werden. Einen potenten PC vorausgesetzt (Testrechner ist ein i7-6700k mit 2 Geforce 980TI im SLI Verbund und 16GB Ram) ist auch eine 4K- Auflösung auf „sehr hoch“ Details mit stabilen 60 FPS spielbar. Die von zumindest einem Forenmitglied angesprochene detailarme Optik trifft auf die PC Variante daher nicht zu. Eher das Gegenteil ist der Fall. Ich für meinen Teil war begeistert, als ich das erste Mal die Ingame-Grafik gesehen hatte. Wie heißt es so schön: Das Auge isst mit. PC Spieler sollten vor allem deshalb einen Rechner haben, der das Spiel in konstanten 60 FPS wiedergeben kann, da das Spielvergnügen ansonsten merkbar drunter leidet. 30 FPS sind hier deutlich zu wenig, da das Auto schlechter auf Inputeingaben reagiert und so noch schwerer beherrschbar macht.
 
diRT-Rally-neXGam-00Anzumerken sei noch, dass eine Meisterschaft nur geschafft wird, wenn man in der Gesamtwertung mindestens dritter wird. Meinen ersten Anlauf habe ich mit einem vierten Platz beendet. Im Anschluss wurde ich mit der Meldung „Gut gemacht. Du hast Open-Meisterschaft abgeschlossen, aber du brauchst 0-Punkte für den Aufstieg. Viel Glück nächste Saison!“ belohnt.

Die Schwierigkeitsgrade zwischen den einzelnen Meisterschaften unterscheiden sich kaum. Der größte Unterschied besteht in der Länge der Strecken. In den höheren Graden verdoppelt sich teilweise die Etappenlänge, wodurch es noch wichtiger ist, sein Gefährt mit möglichst geringen Schäden zum Etappenziel zu bringen. Ansonsten hat man kaum eine Chance das Auto ausreichend zu reparieren, um bis zur letzten Etappe durchzuhalten. Daher fleißig die Neustart Funktion nutzen auch wenn man nach dem 20. Versuch das Pad oder das Lenkrad am liebsten gegen die Wand schmettern möchte!

Ich bleibe weiter am Ball, da ich trotz des Schwierigkeitsgrades sehr viel Spaß habe und ich hoffe, dass bald neuer Content mit neuen und abwechslungsreichen Strecken zur Verfügung steht.


PC Eindrücke von Vaddi:

Noch einmal kurz durchatmen - 5,4,3,2,1 klack
Der Bremshebel meiner Handbremse schnappt nach vorne und die Reifen graben sich in den Schotter, kurz übers Gaspedal etwas Schub weggenommen, damit der Grip optimal genutzt wird und schon zieht es mich auf die erste Kurve zu.


diRT-Rally-neXGam-19DiRT - endlich wieder ein Rallye Spiel, für das ich gerne mein Driving Force Gt aus dem Schrank hole. Die ersten Kurven machen richtig Spaß und bereits nach einigen Tagen ist mir klar, dieses Spiel will ich weiter mit Lenkrad genießen. Um das besser zu können, investiere ich ebenfalls in ein Thrustmaster 300 Lenkrad sowie den dazu gehörigen Shifter TH8A und die „Pro-Pedals“ der gleichen Firma.

Im Gegensatz zum Pad erlebe ich DiRT seitdem noch intensiver.  Über den Windowstreiber ist es möglich den gewünschten Lenkradeinschlag zu konfigurieren, in meinem Fall 540°. Im Settingsmenü kann ich weitere Feineinstellungen vornehmen, wie Gas und Bremspedal Sättigungen und Einstellungen der Force Feedback Kräfte. Ein immens wichtiger Punkt, denn hat man erst das passende Setup gefunden, wird man nicht nur mit einer tollen Immersion belohnt, man spürt auch viel deutlicher, wann man es übertreibt. Eine Bodenwelle oder ein durchdrehender Reifen, und damit Gripverlust, lassen sich wesentlich besser kontrollieren und nachsteuern. Ein weiteres Feature in DiRT ist, dass eine analoge Handbremse unterstützt wird. Der TH8A Shifter bietet hier die Möglichkeit, mittels einiger Handgriffe auf eine analoge Abfrage umzustellen und den Schalthebel als Handbremse einzusetzen. Im Gegensatz zu einer digitalen Eingabe habe ich hier die Chance, mit sensiblen Bremsvorgängen besser um die Haarnadelkurven zu driften, was bei einem Knopfdruck nicht so einfach ist, da hier direkt 100% an Kraft angesetzt werden. Hat man seine Einstellungen gefunden, kann es also losgehen.

diRT-Rally-neXGam-09Insgesamt fühle ich mich am Lenkrad sehr gut aufgehoben, den Wagen werfe ich von Kurve zu Kurve und mittels Linksfußbremsen, verlagere ich das Gewicht des Fahrzeugs optimal um Kurven noch rasanter zu nehmen.  Wer schon immer Lust hatte ein Lenkrad zu benutzen wird hier voll ins Spielgeschehen katapultiert und dort gefesselt, eine Probefahrt mit dem Wheel kann ich nur empfehlen. 

Natürlich habe ich ebenfalls das Xbox 360 Pad mit DiRT zusammen probiert, was sich vom Gefühl her einfacher fährt als mit einem Lenkrad. Woran genau es liegt kann ich nicht festmachen.  Auch hier habe ich Riesenspaß mit DiRT Rally und kann schnelle Zeiten fahren. Behutsames Zusammenspiel zwischen Gas, Bremse und Handbremse sind hier der Schlüssel zum Erfolg.  Insgesamt sind beide Eingabemöglichkeiten sehr gut umgesetzt. Wer aber das ultimative Spielspaßerlebnis aus dem Spiel kitzeln will, muss zum Lenkrad greifen, Nervenkitzel und der Ritt am Rande der Haarnadelkurve werden Euch definitiv mehr als einmal Schweißperlen auf der Stirn verschaffen.

Unterstützte Funktionen:
H-Schaltung
H-Schaltung+Kupplung
Sequenzilles Schalten über einen Shifter
Sequenzilles Schalten über Schaltwippen
Analoge Handbremse

 

PS4 Eindrücke von Heiko:
Ich gehöre eher zur Gruppe der Nostalgiker. Die ersten Beiden Serienableger wurden damals zu PS1-Zeiten verschlungen und verbissen um Hundertstelsekunden gekämpft. Lange blieb die Serie dann von mir unbeachtet, auch die mauen, actionorientierten Dirt-Titel auf PS3 und Xbox 360 konnten mich nicht motivieren. Mit Dirt Rally geht Codemaster gnadenlos zu den Ursprüngen zurück. Genau genommen noch viel weiter, denn der Titel ist wirklich ohne Gnade.

Wer nicht sein Fahrzeug bedacht wählt, die Settings optimiert und sich mit den Beschaffenheiten der Strecke befasst macht schnell den Abflug. Dabei ist die Konkurrenz auf Zack: Der Erstplatzierte fährt oft Zeiten, von denen ihr nur träumen könnt, hier ist Übung und Streckenkenntnis vonnöten, um überhaupt in dessen Nähe zu kommen. Hier liegt auch der Knackpunkt: Das Game ist in jeder Version nichts für Gelegenheits-Rennfahrer. Übung und Hingabe sind essentiell um überhaupt Erfolge einzufahren. Kein Easy-Mode, keine Rückspulfunktion, dafür Berge an Einstellungsmöglichkeiten.

Ich spiele die PS4-Version mit Controller und komme gut zurecht, wünsche mir aber in manchen Abschnitten mehr Präzision, was wohl ein Lenkrad bedingt. Audiovisuell ist Dirt Rally kein Meisterwerk, doch stabile 60FPS mit 1080p können sich sehen lassen und sind auch wichtig. Traditionell gibt es während des Rennens keine Musik, hier ist man voll und ganz damit beschäftigt, dem Ansager zu lauschen.

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  • von _2xs:

    Welche sind denn für Casual Gamer geeignet? Ich hatte jetzt blos den Mini und dann in nem individuellen Rennen nen Lancia Delta oder Stratos gefahren. Auf welcher Einstellung habt Ihr eigentlich die Kurvenansagen? Ich hab die jetzt schon auf "später" eingestellt....

  • von Tronpheus:

    Nimm mal ein anderes Fahrzeug (Individuelles Rennen).

  • von _2xs:

    Ich hab mir heute mal dieses Spiel als zweites VR Racing Spiel gekauft. Im Moment komme ich absolut nicht mit der Steuerung klar. Die Bremse ist fast nicht existent, mußte immer mit Handbremse und Bremse bremsen, um irgendwie die Geschwindigkeit zu reduzieren. Das kann doch nicht sein. Hab extra...

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