Gensou Maden Saiyuuki Retribution im Test

Leider nein, denn bereits im nächsten Bild werden wir schon wieder von einem rein japanischen Menü begrüßt, durch welches es sich anschließend durchzukämpfen gilt. Haben wir uns irgendwie durchgeklickt und einen der vier wählbaren Charaktere ausgesucht, geht auf die Spielfläche, die einem Brettspiel ähnelt.

Die Grafik ist dabei bunt und hat einige schöne Charakterporträts aufzubieten, bleibt ansonsten aber jegliche Highlights schuldig. Immerhin die Musik macht einen netten und unterhaltsamen Eindruck. Viel mehr als etwas zu lauschen und zu gucken, könnt ihr hier jedoch nicht machen, denn sofern ihr nicht gerade ein Japanisch-As seid, ist Gensou Maden Saiyuuki Retribution der falsche WonderSwan Titel für euch. Wer es doch irgendwie schafft das Programm dazu zu überreden, endlich würfeln zu dürfen, darf daraufhin seine Spielfigur auf dem Spielbrett verschieben.
 

Unklar bleibt jedoch zu jeder Zeit die Zielsetzung des Spiels. Mini-Spiele sind jedenfalls nicht enthalten, alle Tätigkeit bezieht sich (neben dem wegdrücken japanischer Konversation) auf das würfeln und ziehen eurer Spielfigur, wobei die Zahlensymbolik der Felder auch nach viel gutem Willen verborgen bleibt.
 

Immerhin für Sammler noch ein interessantes Detail: Der ersten Auflage von Gensou Maden Saiyuuki Retribution lag seinerzeit eine kleine Mini-Figur an einem Schlüsselanhänger bei, wovon es wohl sogar unterschiedliche Varianten gab.