Im Spiel übernehmt ihr die Rolle der kleinen „Hat Kid“, das eigentlich eine Ladung Sanduhren durch Universum bringen soll. Durch eine rüde Unterbrechung werden alle 40 Stück aber aus dem Schiff gesogen und eure Aufgabe besteht nun darin, diese wieder zu beschaffen. Wie in fast allen 3D-Jump´n Runs stehen euch hierbei zu Anfang kaum Fähigkeiten zur Verfügung. Durch fleißiges Sammeln von Wollknäuels könnt ihr euch aber alsbald neue Hüte schneidern, mit denen ihr schneller Rennen, höher Springen, Bomben werfen oder per Lasso durch die Lüfte schwingen dürft. Da ihr die Orte in den verschiedenen Kapiteln öfter besuchen werdet, kommt ihr somit erst im Verlauf an höher gelegte Positionen heran. Direkt zu Beginn wird hierbei klar - auch hier erschlägt die Kamera den ersten Spaß bereits im Keim. Aber zum Glück kann man die automatische Kamera in den Optionen deaktivieren und manuell auf die eigenen Wünsche anpassen. Somit entfällt der Fail in Akt 1 - zumindest für den Anfang. Denn trotz der nun besser funktionierenden Ansicht kränkelt der Titel leider an weiteren Punkten.
A Hat in Time - zeitlos gut? im Test




Nachdem bereits 2013 die Kickstarter Kampagne für „A Hat in Time“ loslegte, dürfen Ende 2017 auch Konsoleros auf PS4 und Xbox One loslegen. Mich haben die Trailer sofort angesprochen, entpuppte sich Yooka & Laylee in diesem Jahr doch als recht problembehaftet. Ob das augenscheinliche Hobbyprojekt hier besser wegkommt?
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von Phill XVII:
Bin durch + alle Time Pieces. Der Konsolen Release ist definitiv noch ne GotY für 2017. Super geniales Spiel....
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von Phill XVII:
Stage 3 Boss ist der Hammer. So nen geniales Boss Theme hab ich schon lange nicht mehr gehört. Hab mir auch grad die Trophy für nen No Hit Bosskampf geholt. Das war ne kleine Qual. ...
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von Phill XVII:
Also mit der Kamera habe ich keine Probleme. Den Mafia Boss habe ich auch beim ersten Mal geschafft. Hast du überhaupt selbst gespielt oder nur deine kleine? ...