Das Web - Verändert es sich?

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    • spike50 schrieb:

      Na hat 4Player selber schuld dran. warum sollte man sich 4 Seiten durch lesen, wenn man in Fazit eh alles wissenwerte erfahrt. Man kann auch ein Test so voll müllen mit unwichtigen Information, das man keine Bock mehr hat weiter zulesen z.B beim Test von Devil`s Third wird eine halbe Seite dafür gebraucht um den Entwicklungsgeschichte zu erzählen. Spieletest in schriftliche Form sind eh nur eine Krücke um ein Spiel zu beschreiben.

      Naja, gerade solche Informationen wie die Entwicklungsgeschichte sind doch besonders interessant und machen aus einem test mehr als nur trockene Analyse. Solche Infos sind imo essentiell und gab es schon im immer. Würde man sowas weglassen, gäbe es wohl keine richtige Szene mehr, da Spieler wissenstechnisch immer mehr verblöden.
      Was ich aber auch so sagen würde, zuviele sinnlose Informationen killen die Lust am lesen. Ich merke das aber vor allem bei Print Magazinen wie Gamepro. Wenn ein Spiel auf 4-8 Seiten breit getreten wird, mit teils monotoner Erklärung der Tastenbelegung und sonstigem Käse, nur um möglichst viele Seiten zu haben.... da macht das lesen echt keinen Spaß. Dagegen finde ich dann wiederum andere X Seiten "Tests" wie zB in der Retro, sehr lesenswert, eben weil dort auch viele Hintergrundinfos verarbeitet werden und der Schreibstil nicht so generisch ist.

      4Player im speziellen... ich kann mich nicht entscheiden wie ich deren Test einstufen soll. Ich kann verstehen wenn man da gleich zum Fazit springt, weil sie inhaltlich oft Käse und Fragwürdig sind. Aber gerade das macht es wiederum so interessant sie zu lesen. Eignet sich toll zum aufregen und Kopf schütteln. Ich würde aber trotzdem behaupten , dass deren Umfrage nichts neues aufgedeckt hat. Imo war es schon in den 90ern nicht anders, und viele leser haben sich nur Fazit und Wertung angeschaut.

      Lets Play Videos usw finde ich wiederum sehr monoton. Für mich gibt es nichts langweiligeres als anderen Leuten beim spielen zuzuschauen, und dabei blöde Kommentare zu hören. Zumal nicht selten auch erheblich vom Spiel gespoilert wird. Klar, man sieht das Spiel in Bewegung und kann so sicherlich einen besseren Eindruck von Grafik und Spielmechanik bekommen, als über reinen Text. Videos sind aber teilweise auch extrem unpraktisch und zeitraubend. In der Zeit eines guten Videos kann ich auch 3 print Artikel, mit meist mehr Info Gehalt, lesen. Oder sie überfliegen und die relevanten Infos aufnehmen. Letzteres geht bei einem Video 0. Auch habe ich eben die Erfahrung gemacht, dass Video Tests in der Regel viel oberflächlicher sind. So wie die tollen X Foto specials bei Chip ( zB die besten Handys/Retro Systeme/Spiele.... ).
    • Black Sun schrieb:

      spike50 schrieb:

      Na hat 4Player selber schuld dran. warum sollte man sich 4 Seiten durch lesen, wenn man in Fazit eh alles wissenwerte erfahrt. Man kann auch ein Test so voll müllen mit unwichtigen Information, das man keine Bock mehr hat weiter zulesen z.B beim Test von Devil`s Third wird eine halbe Seite dafür gebraucht um den Entwicklungsgeschichte zu erzählen. Spieletest in schriftliche Form sind eh nur eine Krücke um ein Spiel zu beschreiben.
      Naja, gerade solche Informationen wie die Entwicklungsgeschichte sind doch besonders interessant und machen aus einem test mehr als nur trockene Analyse. Solche Infos sind imo essentiell und gab es schon im immer. Würde man sowas weglassen, gäbe es wohl keine richtige Szene mehr, da Spieler wissenstechnisch immer mehr verblöden.
      Was ich aber auch so sagen würde, zuviele sinnlose Informationen killen die Lust am lesen. Ich merke das aber vor allem bei Print Magazinen wie Gamepro. Wenn ein Spiel auf 4-8 Seiten breit getreten wird, mit teils monotoner Erklärung der Tastenbelegung und sonstigem Käse, nur um möglichst viele Seiten zu haben.... da macht das lesen echt keinen Spaß. Dagegen finde ich dann wiederum andere X Seiten "Tests" wie zB in der Retro, sehr lesenswert, eben weil dort auch viele Hintergrundinfos verarbeitet werden und der Schreibstil nicht so generisch ist.

      4Player im speziellen... ich kann mich nicht entscheiden wie ich deren Test einstufen soll. Ich kann verstehen wenn man da gleich zum Fazit springt, weil sie inhaltlich oft Käse und Fragwürdig sind. Aber gerade das macht es wiederum so interessant sie zu lesen. Eignet sich toll zum aufregen und Kopf schütteln. Ich würde aber trotzdem behaupten , dass deren Umfrage nichts neues aufgedeckt hat. Imo war es schon in den 90ern nicht anders, und viele leser haben sich nur Fazit und Wertung angeschaut.

      Lets Play Videos usw finde ich wiederum sehr monoton. Für mich gibt es nichts langweiligeres als anderen Leuten beim spielen zuzuschauen, und dabei blöde Kommentare zu hören. Zumal nicht selten auch erheblich vom Spiel gespoilert wird. Klar, man sieht das Spiel in Bewegung und kann so sicherlich einen besseren Eindruck von Grafik und Spielmechanik bekommen, als über reinen Text. Videos sind aber teilweise auch extrem unpraktisch und zeitraubend. In der Zeit eines guten Videos kann ich auch 3 print Artikel, mit meist mehr Info Gehalt, lesen. Oder sie überfliegen und die relevanten Infos aufnehmen. Letzteres geht bei einem Video 0. Auch habe ich eben die Erfahrung gemacht, dass Video Tests in der Regel viel oberflächlicher sind. So wie die tollen X Foto specials bei Chip ( zB die besten Handys/Retro Systeme/Spiele.... ).

      Na könnte euch an Informationflut liegen, das kaum mehr Test komplett gelesen wird. Na ich weiß jetz schon wie das Gameplay von neuen Battlefront oder Call of Duty ist.

      Die Entwicklunggeschichte eines Spiel könnte man auch in einen extra Artikel packen, damit gleich zum Thema kommt.

      Ich persönlich gucke keine Testvideo mehr von Fachmagazin. Man merkt einfach das Fachmagazine keine Biss mehr haben und nur noch Handlanger von Publisher sind. Letsplay gucke ich mir persönlich lieber an als irgentwelche Test von Magazin. Man merkt eben schnell wo die Fachstellen im Gameplay sind.
    • Black Sun schrieb:

      spike50 schrieb:

      Na hat 4Player selber schuld dran. warum sollte man sich 4 Seiten durch lesen, wenn man in Fazit eh alles wissenwerte erfahrt. Man kann auch ein Test so voll müllen mit unwichtigen Information, das man keine Bock mehr hat weiter zulesen z.B beim Test von Devil`s Third wird eine halbe Seite dafür gebraucht um den Entwicklungsgeschichte zu erzählen. Spieletest in schriftliche Form sind eh nur eine Krücke um ein Spiel zu beschreiben.
      In der Zeit eines guten Videos kann ich auch 3 print Artikel, mit meist mehr Info Gehalt, lesen. Oder sie überfliegen und die relevanten Infos aufnehmen. Letzteres geht bei einem Video 0. Auch habe ich eben die Erfahrung gemacht, dass Video Tests in der Regel viel oberflächlicher sind.
      Naja, Video-Tests sind oft schlicht laienhaft, weil auf YouTube heute jeder Hans Wurst seinen Käse online stellen kann. Aber das gilt wohl allgemein fürs Internet, also auch für Foren. ;)

      Finde, die Qualität der Artikel hat aber auch stark nachgelassen. Lohnt sich doch meist gar nicht mehr, das zu lesen. Bei vielen Redakteuren habe ich außerdem den Eindruck, dass sie die Titel gar nicht ausführlich spielen (können) und auch zu viel Rücksicht auf Publisher nehmen (schließlich will man es sich mit denen nicht verscherzen, weil man auch zukünftig mit Vorab-Exemplaren versorgt werden möchte). Man sehe sich nur die vielen > 80% oder 90 %-Wertungen an. Das hat zu einer beispiellosen Wertungsinflation geführt.

      Auf die Print-Magazine sehe ich übrigens noch härtere Zeiten zukommen als auf Spiele-Websites. Die Gamestar z.B. hatte mal 300.000 Käufer pro Monat. Inzwischen sind es weniger als 80.000. Die haben also mehr als 2/3 ihrer Käufer verloren. Bei PC Games & Co. sieht's auch nicht besser aus. Online-Seiten können eben wesentlich aktueller informieren und sind kostenlos, von den Internet-Gebühren, die man ja so oder so zahlt, mal abgesehen.

      Hier noch ein IMO ganz interessanter Artikel zum Niedergang des Spiele-Journalismus:
      gameswelt.de/kolumnen/special/…aum-des-universums,230567

      8)

    • BigJim schrieb:

      Bei vielen Redakteuren habe ich außerdem den Eindruck, dass sie die Titel gar nicht ausführlich spielen (können) und auch zu viel Rücksicht auf Publisher nehmen (schließlich will man es sich mit denen nicht verscherzen, weil man auch zukünftig mit Vorab-Exemplaren versorgt werden möchte). Man sehe sich nur die vielen > 80% oder 90 %-Wertungen an. Das hat zu einer beispiellosen Wertungsinflation geführt.


      Naja das war aber schon immer so. Auch auf dem SNES hat man die wenigsten Spiele komplett durchgespielt. Dafür gab es dann damals wie heute Levelcodes bzw später fertige Spielstände, damit die Tester möglichst viel sehen können.

      Wegen den hohen Wertungen, da wurde hier ja schon oft diskutiert. Ich persönlich finde das Argument, die lassen sich kaufen/nehmen Rücksicht viel zu oberflächlich. Hohe Wertungen sind teilweise aber eben auch durch die gestiegene Qualität ansich unumgänglich. Man muss sich auchmal vor Augen führen, was heute als schlecht gilt, war vor einigen Jahren noch wow. Eine Steuerung die heute als haklig gilt, wäre früher noch Beispielhaft gewesen.
      Ein "Test" ist in erster Linie ein Vergleich mehrere Objekte und eine darauf basierende Einstufung. Und viele Aspekte eines Spiels kann man einfach miteinander vergleichen, auch wenn es die Geschmacks Fraktion nie wahrhaben will. Die Wertungen müssen diese Unterschiede zwischen den Spielen widerspiegeln. Zumindest Wertungen, die auf dem verbreiteten % System basieren. So ist es nur logisch, dass sich Wertungen im laufe der Zeit langsam, nach oben schaukeln. Manche Magazin Wertungen erscheinen auch deshalb so gutmütig, weil man eben nicht versucht persönliche Enttäuschungen einfließen zu lassen.

      Das ist bei vielen Online Tests und vor allem Videos wieder anders. Da hat sich eine ganze Gruppierung gebildet, die möglichst hart werten will und von unreflektierten verrissen lebt. Unrealistische Erwartungen, persönliche Enttäuschungen, Selbstdarstellung, Hass wegen Kopierschutz usw usw... Spiele werden wegen allem möglichen schlechter gemacht als sie wirklich sind. Es wird im Netz viel mehr zu schwarz weiß denken tendiert als früher. Wir stecken momentan zwischen zwei Extremen, imo. Auf der einen Seite die traditionellen Mags die zu unkritisch erscheinen, und daneben die Internet shitstrom Maschinerie. Nichts davon ist wirklich besser. Alle leben von "Quoten". Die einen von Klicks, die anderen von Auflagen. Und alle möchten möglichst durch zugkräftige Schlagzeilen anlocken.


      Zum Artikel...
      Die eingeschränkten Informationen für die Fachpresse sind sicherlich ein guter Punkt. Ich finde aber die Kritik macht es sich hier zu einfach. Es sind "Magazine" und keine "News"paper. Kompetente Artikel aus allen Bereichen sollte der Inhalt sein, und dazu braucht man nicht immer die neusten exklusiven Informationen, sondern nur interessante Themen mit guter Ausarbeitung. Viele Zeitschriften wie die Gamepro schaffen imo den Übergang nicht, arbeiten teilweise sogar absolut kontraproduktiv. Für mich kein Wunder dass zB eben dieses Mag mittlerweile über dem Abgrund hängt, wenn man sich selbst inhaltlich so verstümmelt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()

    • Ich freue mich eigentlich immer wenn Black Sun was posted, weil seine posts üblicherweise lang, ausführlich und wie ich finde oft gut begründet sind.

      Was dieser null Post soll verstehe ich auch nicht. Und wenn das schon ein riesiger Text ist (sein soll?) dann verstehe ich warum heutzutage leider kein Mensch mehr Bücher liest.
      "Hesitate, and you lose" - Lord Isshin
    • +1

      +1

      edit@Mods/Admins: "Absenden" funzte ne ganze Weile (auf jeden Fall um 00:20-00:26 herum) nicht, auch nicht im "test" thread.
      Suche: ms mit fm-mod (u rgb-regionfree)/jp-ms1
      Vorkonfigurierten miSTer mit allem Drum&Dran (im best case: mit MT32-pi&ready 4 Crt und Flat, im Idealfall mit Fix der ansonsten problematischen Analog-Soundausgabe via addonboard o mod/ironclad+hifi blaster). Other stuff: auf meiner Pinnwand, ganz oben (uA die irem arcade hits für Win-PC, ein Amiga-Scartkabel&PCE/IFU/Duo-RGB-Kabel, passend zu den Mods von VGR; die größten IFU/Duo-Arcade-Cards, "Arcade Card Pro" und "Arcade Card Duo")

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von pseudogilgamesh ()

    • Captnkuesel schrieb:


      Was dieser null Post soll verstehe ich auch nicht. Und wenn das schon ein riesiger Text ist (sein soll?) dann verstehe ich warum heutzutage leider kein Mensch mehr Bücher liest.
      Und man versteht dann auch, warum immer weniger Menschen noch Artikel und Reviews (auf Spiele-Websites) lesen.
      Finde es auch sehr bedenklich, wenn Beiträge, die über wenige Zeilen hinausgehen, einige Leute schon dermaßen überfordern.
      Womit wir wieder beim Thema wären: Immer kürzer, immer schneller, immer oberflächlicher, immer hohler. Das ist der Trend.

    • BigJim schrieb:

      Und man versteht dann auch, warum immer weniger Menschen noch Artikel und Reviews (auf Spiele-Websites) lesen.Finde es auch sehr bedenklich, wenn Beiträge, die über wenige Zeilen hinausgehen, einige Leute schon dermaßen überfordern.
      Womit wir wieder beim Thema wären: Immer kürzer, immer schneller, immer oberflächlicher, immer hohler. Das ist der Trend.


      TL;DR :P

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jekhar ()

    • BigJim schrieb:

      Black Sun schrieb:


      Auf die Print-Magazine sehe ich übrigens noch härtere Zeiten zukommen als auf Spiele-Websites. Die Gamestar z.B. hatte mal 300.000 Käufer pro Monat. Inzwischen sind es weniger als 80.000. Die haben also mehr als 2/3 ihrer Käufer verloren. Bei PC Games & Co. sieht's auch nicht besser aus.
      Viel härter geht es ja wohl kaum noch. Printmags werden reiheweise eingestellt trotz Vollversionen, Doppel-DVD, Relaunches und das bei relativ konstanten Heftpreisen. Selbst die Gamestar hat nur noch knapp über 60.000 Auflage, während die PC Games wegen Irrelevanz schon gar nicht mehr gemeldet wird. Quelle: magaziniac.de

      Erstaunlich trotzdem: jedesmal wenn ich im Bahnhofskiosk aufschlage habe ich das Gefühl, es werden immer mehr Zeitschriften (themenübergreifend). Aber auch die EDV-Ecke ist nicht wirklich dünn geworden im Vergleich zu früher-war-alles-besser-hochgestelltes-tm.
      "Geh' mal Bier holen, Du wirst schon wieder hässlich." (Mickey Krause)
    • @Herzog:

      Ja, das stimmt. Hatte früher auch mal PC Powerplay und PC Action im Abo. Sind beide längst eingestampft.
      Aber der Boden ist noch nicht erreicht. In den nächsten Jahren werden IMO weitere Printmags und auch Online-Spieleseiten vom Markt verschwinden. Von daher kann es also sehr wohl noch härter kommen. Langfristig wird es sich wahrscheinlich auf ein paar ganz wenige Marken konzentrieren, der Rest verschwindet.

    • print Magazine war aber auch schon immer ein recht heikles Thema für sich, finde ich. Ich lese diese seit anfang der 90er intensiv, und selbst damals war es ein ständiges kommen und gehen. Nur eine Hand voll Mags wie die Maniac oder PC Games haben sich überhaupt einen längeren Zeitraum halten können.
      Ich denke auch, dass print unter dem INet allgemein leidet, aber der Markt ansich ist nicht zwangsläufig tot. Das Interesse ist noch da, und anderen Sparten geht es nicht zwangsläufig so schlecht wie manchen VG Magazin. Viele VG Verlage verpassen es imo einfach ihre Magazine mit der Zeit gehen zu lassen. Die Gamepro ist imo das Musterbeispiel für einen absoluten Niedergang. Von einem Mag das am Anfang wegweisend, frisch und vielseitig war, hin zu einem stagnieren und sich dümmlich selbst kopieren/wiederholen, bis es nun nur noch eine Witznummer ihrer selbst ist. Damit Magazine gelesen werden, braucht man interessante Artikel. Die Maniac hat das gerade noch so erkannt, und immer viel specials integriert, die gamepro hat gegenteilig immer mehr abgespeckt und aufgeblasene generische Tests dafür ausgebaut. Sich selbst hin in die B Liga optimiert.

      Die Online Seiten werden imo viel gefährdeter sein. Was früher privat war, und auf kleiner Basis lief, wird sich immer mehr professionellen kommerziellen Anbietern gegenüber stehen. Die user werden abwandern, sich auf zig alternativen verteilen, die es vor 10 Jahren noch nicht gab. Und wenn man im Netz erstmal weg ist, wird es schwer wiedergefunden zu werden. Das Zeitschriftenregal ist klein, und ein Magazin kann allein durch ein neues Design wieder auffallen. Eine Webseite unter 10.000 anderen , die nun ganz unten in der Google suche steht, die wird nur schwer wieder hoch kommen. Und vor allem muss sie erstmal einen Grund bieten, warum man sie den anderen vorziehen sollte.

      IMo,

      Print Mags:
      früher alles Profi Verlage -> heute verstärkt aus der Szene entspringende Nischen Mags ala Retro

      INet:
      Früher alles kleine priovate Seiten -> Heute verstärkt professionelle High Budget Firmen.