Wenn man das alles erstmal ein bisschen geübt hat, geht das Kampfsystem locker von der Hand, vor allem da man sich im Kampf auch noch heilen kann. Allerdings sollte man darauf achten das genügend Abstand zwischen sich und dem Gegner ist, da die Gegner diese Heilphasen gerne ausnutzen, um einem die Klamotten auszuziehen.
Pit Fighter hatte zwei Attacken und war das reinste Button-Smashing, Akibas Trip dagegen spielt sich locker von der Hand, wenn man erstmal ein paar Stunden gespielt hat und sich die Zeit nimmt zu gucken, was die Entwickler sich bei dem Kampfsystem gedacht haben. Es kommt natürlich lange nicht an ein Kampfsystem von Yakuza ran, aber mir macht es trotzdem eine Menge Spaß.