Game of Thrones

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    • also konfus und unübersichtlich fand ich das zu keiner Zeit. Der rote Faden ist schon sehr ausgeprägt und die Verbindungen zwischen den einzelnen Handlungssträngen klar zu erkennen. Zumal ja auch einige Handlungsstränge aufgelöst werden, indem mal eben die Hauptfigur stirbt.
      Wie weit hast du denn gelesen ? Nur um mal besser verstehen zu können ab wann es "langweilig" wurde...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()

    • Sorry ist einfach schon zu lange her. Ich glaube ich habe A Clash of Kings irgendwann 2000/2001 aufgehört zu lesen. Ich tue mich mit solchen Wälzern aber eh schwer, auch wenn ich damals während des Studiums noch Zeit zum Lesen hatte. War einfach nicht mein Ding, die Serie aber um so mehr!
      Hank von Helvete: "The ass is the most beautiful part of the human body, but still there is a lot of shit coming out of it"

      XBL Gamertag: bbstevieb
    • bbstevieb schrieb:



      Habe aus diesem Grund damals ungefähr Mitte des zweiten Bandes aufgehört die Bücher zu lessen, es wurde mir persönlich einfach zu konfus, zu unübersichtlich und ja…langweilig. Da ist mir die Serie viel lieber.


      Oh mein Gott ist da viel los!...Boah, ist das langweilig..:tooth:
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      zockt gerade: Ni No Kuni, Etrian Odyssey
    • Ja langweilig, anstrengend, zig verschiedene Handlungsstränge nirgends gehts richtig voran. Passiert wirklich selten dass ich ein Buch aufhöre zu lesen, dementsprechend war ich überrascht dass mir die Serie so gut gefällt.
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      XBL Gamertag: bbstevieb
    • also die aktuelle deutsche Folge war bislang die erste von der ich etwas enttäuscht war. Mit der original Story hatte das ja nicht mehr viel zu tun und man merkt sehr das alles etwas gehetzt wird. Ich hoffe das wird jetzt nicht zum Standard.
    • naja, heftig fand ich es jetzt nicht so, man konnte ja kaum etwas sehen bis auf das Blut halt. Aber die Szene hat auch gepasst. Sie sollte ja 2 Dinge vermitteln. Einmal wie unfähig er eigentlich ist, und auch als Strafe/Demütigung wegen des Verrats an seinen alten "Freunden".
    • Die Serie kommt einfach sehr viel schneller voran, für 1200 Seiten braucht man als durchschnittsleser signifikant länger als die 9 Stunden die, die Serie braucht um grob die 1200 Seiten abzuarbeiten.

      Theon Greyjoy ist nen Feigling, Weichei & recht dumm, aber er bekommt ja auch was er verdient (naja vielleicht nen bisschen übertrieben...) [echter Spoiler]:
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      Bolton foltert ihn fast zu tode, er verliert Körperteile, Zähne, seine Haare, wird dünn, schwach und teilweise gehäutet :)
      -==(UDIC)==-
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      youtube.com/user/DirectorGoss/
      Quake Arenas tolle annimierte Serie über Quake/Doom etc.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Traenenreich ()

    • @bbstevieb: Ha ha, ich glaube das steige ich ein. Bin irgendwie "verliebt". Ha ha. :thumbsup:

      @vergangene Folge: Oh Mann oh Mann. Da hat wer die wichtigste Regel vergessen:"Wer die Drachen anderer Leute Klaut, bekommt was über die Rübe gehaut!" Diese Stadt wird mit Sicherheit sowas von Brennen...gg
      Having no Way as Way, having no Limitation as Limitation.
    • Die Serie kommt einfach sehr viel schneller voran, für 1200 Seiten braucht man als durchschnittsleser signifikant länger als die 9 Stunden die, die Serie braucht um grob die 1200 Seiten abzuarbeiten.


      Ich verstehe ja das sowas aus Gründen der Dramaturgie Sinnvoller ist, aber ist es auch wirklich besser ? Letztlich ist es doch so, dass der Serien Zuschauer zwar Staffel 1-2 gesehen hat, aber eigentlich noch immer nicht weiß um was es geht. Man hat schon sehr viel Inhalt geopfert, und da nicht nur nebensächliches, sondern auch gefühlte 80% der Szenen, welche die Motivation der Figuren erklären usw. Dazu noch etliche Stellen abgeändert damit man Handlungsstränge überspringen kann, oder sie für das TV Publikum besser wirken. Bestes Beispiel zB John Snow und Ygritte. Oder auch Daenerys in Qarth. Die Serie ist ohne Frage immernoch top, aber imo hätte man pro Staffel ruhig 20+ Folgen machen können. Das würde der Vorlage viel besser gerecht werden, und auch der Zuschauer hat mehr Klarheit

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()

    • Black Sun schrieb:

      Die Serie kommt einfach sehr viel schneller voran, für 1200 Seiten braucht man als durchschnittsleser signifikant länger als die 9 Stunden die, die Serie braucht um grob die 1200 Seiten abzuarbeiten.


      Ich verstehe ja das sowas aus Gründen der Dramaturgie Sinnvoller ist, aber ist es auch wirklich besser ? Letztlich ist es doch so, dass der Serien Zuschauer zwar Staffel 1-2 gesehen hat, aber eigentlich noch immer nicht weiß um was es geht. Man hat schon sehr viel Inhalt geopfert, und da nicht nur nebensächliches, sondern auch gefühlte 80% der Szenen, welche die Motivation der Figuren erklären usw. Dazu noch etliche Stellen abgeändert damit man Handlungsstränge überspringen kann, oder sie für das TV Publikum besser wirken. Bestes Beispiel zB John Snow und Ygritte. Oder auch Daenerys in Qarth. Die Serie ist ohne Frage immernoch top, aber imo hätte man pro Staffel ruhig 20+ Folgen machen können. Das würde der Vorlage viel besser gerecht werden, und auch der Zuschauer hat mehr Klarheit
      Das Problem ist ja erkannt worden und das dritte Buch wird in zwei Staffeln verfilmt. Bei den ersten beiden Staffeln unterlag man eben dem massiven Kostendruck! Durch die Masse an Schauspielern und die üppigen Kostüme bleibt für die Folge selbst nicht mehr allzu viel.... Auch der Folgenumfang von 10 Episoden pro Staffel stand von Beginn an fest.

      Ich denke, HBO war vom umwerfenden Erfolg selbst etwas überrascht. Man hat wohl nicht geglaubt, dass eine halbwegs komplexe Fantasygeschichte über mehrere Bücher beim Publikum derart gut ankommen würde. Wenn ich mich recht erinnere, dann wurdefür die erste Staffel 50-60 Millionen US-Dollar veranschlagt. Bricht man das auf eine Folge herunter, dann ist das nicht mehr viel. Für die zweite Staffel hat man nochmal 15% mehr Budget zugestanden! Mit dem Geld kann man heute kaum einen vernünftigen Hollywoodfilm produzieren.

      Für mich ist Game of Thrones jetzt schon besser, als Peter Jacksons Mammutepos Herr der Ringe, vor allem weil einem das Gejaule von Frodo erspart bleibt. Obendrein gefällt mir der dreckige Charakter der Serie und das gemächliche Erzähltempo. Ich hoffe, man kommt auch irgendwann zu einem Ende, denn bisher sind auch erst fünf Bücher erschienen und gerade das letzte Buch scheint ein absoluter Durchhänger zu sein. Martin will insgesamt sieben Bücher veröffentlichen, ist sich aber selbst noch nicht sicher.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Retrozocker ()

    • Black Sun schrieb:

      Die Serie kommt einfach sehr viel schneller voran, für 1200 Seiten braucht man als durchschnittsleser signifikant länger als die 9 Stunden die, die Serie braucht um grob die 1200 Seiten abzuarbeiten.


      Ich verstehe ja das sowas aus Gründen der Dramaturgie Sinnvoller ist, aber ist es auch wirklich besser ? Letztlich ist es doch so, dass der Serien Zuschauer zwar Staffel 1-2 gesehen hat, aber eigentlich noch immer nicht weiß um was es geht. Man hat schon sehr viel Inhalt geopfert, und da nicht nur nebensächliches, sondern auch gefühlte 80% der Szenen, welche die Motivation der Figuren erklären usw. Dazu noch etliche Stellen abgeändert damit man Handlungsstränge überspringen kann, oder sie für das TV Publikum besser wirken. Bestes Beispiel zB John Snow und Ygritte. Oder auch Daenerys in Qarth. Die Serie ist ohne Frage immernoch top, aber imo hätte man pro Staffel ruhig 20+ Folgen machen können. Das würde der Vorlage viel besser gerecht werden, und auch der Zuschauer hat mehr Klarheit



      Ich fänds schon besser wenns 20-30 Folgen pro Buch wären, ich lese die Schinken ja auch noch (auch wenn Sie mir nicht so gut gefallen)...


      @ Retrozocker, Fantasy ist nicht gleich Fantasy & irgendjemand musste doch über Orks und Elben schreiben... PS: Die Bücher in der Fassung von Margaret Carroux sind besser als die Filme...
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    • Die letzte Folge war imo die beste bisher. Eine fette Schlacht, keine ständigen Schauplatzwechsel und eine ziemliche Überraschung. *

      Wird bestimmt die bisher teuerste Folge gewesen sein.

      *
      Spoiler anzeigen
      Der Bluthund, den man für einen der härtesten und furchtlosesten Kerle gehalten hat, zieht sich angesichts der Schrecken des Krieges zurück und wendet sich sogar gegen den König dem er zuvor treu ergeben war.


      Diesen Typen hier habe ich total gefressen, so ne hinterhältige verschlagene Ratte, dem gehört mal gehörig das Fell über die Ohren gezogen!




      Ich hoffe die "Große Gefahr hinter der Mauer" entpuppt sich nicht als Sturm im Wasserglas. Man wird über zwei Staffeln heiß drauf gemacht, wehe da lauert nicht etwas WIRKLICH gefährliches.
      "Ja, das ist die Wahrheit. Dieser Mann da hat keinen Schwanz."
      Peter Venkman, Ghostbusters, 1984
    • und eine ziemliche Überraschung


      Und da haben wir wieder das Problem ;) Du hast leider nicht wirklich verstanden was da passiert ist. Konntest du aber auch nicht, also mach dir nichts draus.


      Zur letzten DE Folge allgemein...
      Gegenüber den zwei vorherigen Episoden hat man hier nochmal die Kurve gekriegt und sich wieder etwas gesteigert. Allerdings bin ich dennoch enttäuscht das man das Highlight der Schlacht, imo total grundlos, den Zuschauern vorenthalten hat, und eine billig wirkende Alternativhandlung eingebaut hat.

      Man wird über zwei Staffeln heiß drauf gemacht, wehe da lauert nicht etwas WIRKLICH gefährliches.


      Wir wissen doch schon seit Episode 1 was da lauert :nixcheck:
    • Black Sun schrieb:

      Wir wissen doch schon seit Episode 1 was da lauert :nixcheck:

      Ja, aber war das schon alles? Da kommt doch bestimmt noch mehr....

      Edit: Achso, das Ende der letzten Folge fand ich auch etwas plötzlich und abrupt. Ansonsten top.
      "Ja, das ist die Wahrheit. Dieser Mann da hat keinen Schwanz."
      Peter Venkman, Ghostbusters, 1984

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Darkshine ()

    • nur was willst du denn noch mehr ? Wenn man die Erzählungen vom "letzten mal" berücksichtigt, dann scheint das wohl wie eine Kombination aus Apokalypse, Hungersnot und Zombie Seuche gewesen zu sein. Hier geht es ja nicht um irgend eine feindliche Armee aus sowas wie Dunkelelfen. Davon abgesehen, der Feind hinter der Mauer ist imo auch nicht das wesentliche Motiv der Serie. Natürlich ist es eine Parallelhandlung und dient als übergeordnete Gefahr. Aber zumindest in den bisherigen Büchern lag der Schwerpunkt immer bei dem "Spiel".