Alles ist super!!!

thecixxx schrieb:

grundstücke mit "abbruchhaus" drauf bekommst hier für 10k:

immobilienscout24.de/expose/88…36-3ede-a1f5-6fc6ac96d682

handwerker in dänemark sein und leben in sh ist auch eine gute kombi.

Nett, bei uns gibts den m² für 300€ und Häuser (nicht massiv, meistens aus den 90igern) mit 120-130 m² Wohnfläche + 450 m² Grundstück ab 350000€ + Makler etc.
Und das ist ein paar km ausserhalb des Zentrums. Aber dafür nur 800 m zum Meer.

Aber nu is gut, dass soll ja kein Battle werden.

Also in Luxemburg kosten 100m2 Wohnungen im Schnitt 400000 EUR, Häuser beginnen bei einer halben Million. Aber fast alles andere ist wiederum deutlich günstiger als im Saarland oder RLP. Aber alleine schon wegen der Immobilien sind Löhne von 3000 bis 4000 netto ein Muss.

Goldeneye schrieb:

Also in Luxemburg kosten 100m2 Wohnungen im Schnitt 400000 EUR, Häuser beginnen bei einer halben Million. Aber fast alles andere ist wiederum deutlich günstiger als im Saarland oder RLP. Aber alleine schon wegen der Immobilien sind Löhne von 3000 bis 4000 netto ein Muss.

Und von den Löhnen bekommen die meisten hier nicht mal die Hälfte. Bei 3k - 4k sind 400k für Wohneigentum ein Witz. Bei 1500€ sieht das mit Wohneigentum ab 350k schon ganz anders aus. Sei froh, dass du zu den Gutverdienern gehörst.

Also wenn man etwas Platz brauch wegen Familie zB. ist es auch hier schwer einen Kredit an Land zu ziehen, mich hat es aus gutem Grund nach Deutschland gezogen, bzw. ich konnte mich zwischen Deutschland und Frankreich entscheiden, und die Nahe zu meiner Familie führte mich dann nach Deutschland, zur Haupstadt Luxembourg wo ich arbeite habe ich etwa 45 Minuten Busfahrt.

Aber ich habe in meine Lehre, abgesehen vom letzten Lehrjahr, deutlich unter 800 EUR verdient und sprichwörtlich wie ein Penner gelebt, auch danach war es nicht viel besser da ich nur einen 20 Stunden Job fand.

Aus der Zeit habe ich noch meine Haushaltsplan-Rechnung dass man mit 800 EUR den Monat hinbekommt, natürlich ist es jetzt mit Kindern eine andere Rechnung. Auch habe ich nie die Gewohnheit "erlernt" in den Urlaub zu fahren weil ich das nicht kenne. Ich fahre sehr oft in die nahe Umgebung (Moselregion oder maximal Kurpfalz wie jetzt zur Retrobörse)

Aber der Vorteil der Lehre ist schon dass ich früh (mit 16) begonnen habe und in Luxemburg nach 40 Jahren, dementsprechend mit 56, meine berufliche Laufbahn beende. Die Löhne selbst werden in Luxemburg regelmässig nach oben angepasst, im Verhältniss zur allgemeinen Preissteigerung. Sämtliche Löhne sind gesetzlich an einen Index gebunden, beispielsweise steigt auch der qualifizierte Mindestlohn im Januar 2017 auf 2400 EUR und der unqualfizierte auf 2000 EUR, darunter darf man nicht bezahlt werden. Es soll sich schon Lohnen in einem Beschäftigungsverhältniss zu sein und in Luxemburg gibt es auch keine echte Alternative; zum Beispiel gibt es kein Arbeitslosengeld II.

löhne werden auch in deutschland gesetzlich angepasst, allerdings nur bei einer staatlichen anstellung. jedes jahr gibt es genau soviel % lohnerhöhung (zusätzlich zum "normalen" stufensystem, wo alle 5 bzw. 3 jahre der lohn angehoben wird), wie die inflation im vorjahr war.

ich werde wohl mit 59 in sack hauen (bzw. offiziell 60, letzte jahr nehme ich mein bezahltes sabbatjahr), da langt die pension dicke.

das schöne am beamtentum ist, dass das studium mit angerechnet wird als zähljahre und du im endeffekt vom letzten lohn dann prozentual deine pension bekommst.

so habe ich dann auch bereits faktisch seit ich 20 bin "gearbeitet".

dann hätte ich vlt noch ein paar jahre länger studieren sollen

nein, da gibt es eine maximum an anrechnungszeit. aufgrund landesbeamtentum allerdings von bundesland zu bundesland unterschiedlich und der einstellungszeitpunkt spielt auch noch eine rolle. in sh ist es jedenfalls regelstudienzeit, in meinem fall 4 jahre, da ich in 4 jahren fertig war mit dem studium, denke mal mittlerweile würde es 5? geben, weiss ich aber nicht genau.

@ChaosQu33n Großstadt fängt ab 500.000 an

"Großstädte sind nach einer Begriffsbestimmung der Internationalen Statistikkonferenz von 1887 alle Städte mit mindestens 100.000 Einwohnern."

stimmt, steht so auf wiki:

haha weiss ich doch. is nur son insider runninggag zwischen uns ^^. hier zwischen köln und ddorf fühlt sich alles unter 500.000 als dorf an

Hab heute meinen BD Player abgeholt- er war das Zweite mal zur reparatur eingeschickt- die DVD die noch drinn war hab ich zurückbekommen

Von dem Service Center die das repariert haben kam der Vermerk Mainboard Instandgesezt

dafür wird dieses jahr weihnachten und sylvester ein kurzes vergnügen für sozialversicherungspflichtige angestellte.

Der Kürbis ist auch dieses Jahr wieder gut geworden.

Wohnst du in Amerika?

der brauch kommt aus irland.

Sirius schrieb:

Wohnst du in Amerika?

Huh? Nein, knapp außerhalb Hamburgs.

Hier in meinem Ort ist das jetzt nichts ungewöhnliches.....seit ein paar Jahren sieht man zu Halloween recht viele Kürbisse, und abends dann eben herummarodierende Kindergruppen. Was mich total freut. Jaja, Kommerzfest wie alle anderen auch usw usf....aber ich fand es früher immer schade, dass wir das hier nicht haben und genieße jetzt die allgemeine Atmosphäre doch sehr.

Dass ich dank Nachwuchs jetzt auch richtig mitlaufen kann und nicht einfach nur spazierengehen, macht's natürlich noch besser.

Aber....ist das jetzt echt regional unterschiedlich? Stehen anderswo gar keine Schnitzkürbisse rum? Hier hat natürlich längst nicht jedes Haus welche, aber je nach Strasse wohl zwischen 20 und 70%, immerhin.

Hier war gar nichts außer in den Läden lauter Zeug. Aber keine klingelnden Kinder und Kürbis habe ich zwar verarbeitet... Aber zu Suppe.