Kampfsport!

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    • Du trainierst doch nicht, um dich zu kloppen @Eppe.
      Tai-Chi ist gut. Leider wird das hier bei mir in der Nähe nicht angeboten. Ich finde aber, wenn du wirklich gut werden willst, muss du bei den Shaolin Mönchen trainieren. Alles alte Leben hinter dir lassen.

      Es gab auf N24 eine Reportage darüber. Über einen Meister im Taekwondo, Capoeira, Kickboxen. Da wurde der Tritt gemessen. Gegen einen Boxsack. Also wie stark der ist.

      Capoeira war mit wenig Aufwand/Viel Schmerzen. Fast tödlich.
      Kickboxer. Viel Schmerzen.
      Taekwondo. Tödlich. Und der Schnellste Tritt von allen.


      Bei diesem Video hier kriege ich echt Kriese. Wirft völlig falsches Bild auf WT. Die Frau bei 3:20 hat sie doch nicht alle. Die Geschichte klingt total erfunden und das dieser Horst der Beste sein soll. Da muss ich lachen. Vor allem. Die Frau führt die Kettenschläge falsch aus und da war noch eine Übung, die extrem falsch dargestell wird. Muss der Trainer doch sehen :cursing:


      Und das hier ist niemals Kickboxen????
    • Nochmal zum Thema Karate und den Stellungen. Ich hoffe dir ist klar, dass das keine Ausgangsstellungen für Kämpfe sind. Es gibt in diesem Sinne keine Grundstellung, die Bewegungen sind auch fließend. Die Schule, die dir nichtmal das wozu und warum der Stellungen (die eigentlich keine sind!) erklären können, taugen echt nichts.
      Das Problem am Karate wie auch anderen klassischen Kampfkünsten ist die Grundzeit bis es effektiv wird. 10 Jahre langes Lernen ist nichts.. Wenn ich da an meinen ehemaligen Sensei denke: 15 Jahre klassisches Shotokan, Kobudo und zusätzlich Kyusho Jitsu (Schmerzpunkte) und trotzdem fehlt da noch einiges an Wissen. Hinter solch einem Wissen muss man stehen, bzw. sich dem Wissen verschreiben. Da ist es nicht getan mit 1x die Woche hingehen und ne Stunde mal Karate machen. Jeden Tag lernen bis das Geübte von selbst funktioniert ist die Devise. Das ist auch der Grund weswegen ich aufgehört habe. Ich kann leider die Energie nicht aufbringen, wirklich konsequent jeden Tag eine Stunde dafür zu üben.
      Ich übe jetzt für mich eine Mischung aus Boxen mit Karatetechniken (Hebel, Würfe, Tritte) und BWE (Körpergewichtsübungen) und komme damit gut klar. Ich mache das vorallem um Fit zu bleiben, allerdings schärft es auch den Verstand und es hilft abzuschalten.
      Playstation-Network: die-oma
    • utopia3000 schrieb:

      Nochmal zum Thema Karate und den Stellungen. Ich hoffe dir ist klar, dass das keine Ausgangsstellungen für Kämpfe sind. Es gibt in diesem Sinne keine Grundstellung, die Bewegungen sind auch fließend. Die Schule, die dir nichtmal das wozu und warum der Stellungen (die eigentlich keine sind!) erklären können, taugen echt nichts.
      Das Problem am Karate wie auch anderen klassischen Kampfkünsten ist die Grundzeit bis es effektiv wird. 10 Jahre langes Lernen ist nichts.. Wenn ich da an meinen ehemaligen Sensei denke: 15 Jahre klassisches Shotokan, Kobudo und zusätzlich Kyusho Jitsu (Schmerzpunkte) und trotzdem fehlt da noch einiges an Wissen. Hinter solch einem Wissen muss man stehen, bzw. sich dem Wissen verschreiben. Da ist es nicht getan mit 1x die Woche hingehen und ne Stunde mal Karate machen. Jeden Tag lernen bis das Geübte von selbst funktioniert ist die Devise. Das ist auch der Grund weswegen ich aufgehört habe. Ich kann leider die Energie nicht aufbringen, wirklich konsequent jeden Tag eine Stunde dafür zu üben.
      Ich übe jetzt für mich eine Mischung aus Boxen mit Karatetechniken (Hebel, Würfe, Tritte) und BWE (Körpergewichtsübungen) und komme damit gut klar. Ich mache das vorallem um Fit zu bleiben, allerdings schärft es auch den Verstand und es hilft abzuschalten.

      Ich machte auch allerlei Kampfsport: Judo, Ringen, Wing Chung.
      Beim Wing Cung war es auch mühsam, da musste man Wochenlang irgendwelche Bewegungen Üben. Irgendwann wurde es zuviel und ich schrieb mick fürs Kickboxen ein (gleiche Schule), da durfte ich gleich gegen den Stärksten im Ring antreten und ging schnell KO :pinch:
      Wahrscheinlich wollte der Lehrer, dass ich mich nach der Prügel wieder anders überlege und wieder Kung Fu mache. Aber nix war, Kickboxen ist sehr athletisch und man kann sich ab und zu im Ring prügeln.
      Durch meine jetzigen blöden Arbeitszeiten kann ich nirgends mehr Kampfsport treiben. Da ist das Fitenssstudio halt die erste Wahl.
      NEO GEO
      The Future Is Now
      SNK
    • Etwas möchte ich noch zu WT erwähnen. Vielleicht ist die Technik effektiv. Vielleicht nicht. Aber eines ist klar. Es ist einfach sauteuer. Ich kenne keine Kampkunst, wo so viele Prüfungen/Lehrgänge abgelegt werden können wie bei WT. Das geht extrem ins Geld. Schlimmer sind aber wirklich 2 andere Sachen, die mir auch aufgefallen sind, als ich das Gemacht habe.

      Die Trainer bei WT haben ein arrogantes Verhalten an sich. Sie reden andere Kampfkunst und Kampfsportarten schlecht. Wir hatten z.B einen dabei, der früher geboxt hat. Sie meinten, dass ihm all seine Schlagkraft nicnts nützen würde in einem Ernstfall.

      Ich seh das ganz anders. Der Boxer hat nämlich schnell raus wie er schlagen muss und sich bewegen muss. Bei WT sind es X verschiedene Bewegungen, die man meiner Meinung nach im Ernstfall so schnell gar nicht anwenden kann. Vieles basiert ja eher auf Täuschungen und dann schnellen Angriffen.

      Dann stellen sie jede Stunde den Kram so dar, als ob es das Beste ist, was man trainieren kann. Auch das halte ich gefährlichen Irrglauben.
      Außerdem ging mir dieses Gelaber auf den Keks.

      Die Leute bei WT können sich auch schnell ( Sofern sie genügend € haben und lange genug dabei sind) selbst hocharbeiten und dann Kurse leiten. Was ich noch gefährlicher finde. Es ist immer noch ein Unterschied zu einem echten Meister.

      Alles Gründe, wieso ich das geschmissen habe.

      Taekwondo könnte ich sogar wieder von vorn anfangen. Vor Kickboxen wird das nämlich an der gleichen Schule gelehrt. Eine Stunde eher. Karate wäre mir aber lieber, weil mir bei Taekwondo immer zu viel die Hand vernachlässigt wird. Nur ob man in so einem Hinterhof ( So sieht das aus) gescheites Karate lernt, wage ich mal zu bezweifeln.
    • Ma-XeE schrieb:

      Hab mal wieder eine kleine Taekwondo Session eingelegt

      Ganz verlernt hab ichs noch nicht :tooth:



      Wenn ich das Bild sehe, weiß ich wieder wieso ich froh bin, dass nicht mehr zu machen. Gerade am Anfang kam hier ja öfters WT/VT auf. Ich wünschte, ich würde eine Schule in der Nähe haben, die nicht der EWTO angehört. Ich hab zu viel negative Erfahrungen mit denen gemacht :(

      Vielleicht ist jemand so freundlich und könnte mal WT Schulen zusammen suchen, die da nicht zu gehören. Gerne auch per pn oder e-mail. Falls ich mal umziehe...
    • Dragon schrieb:



      Wenn ich das Bild sehe, weiß ich wieder wieso ich froh bin, dass nicht mehr zu machen. Gerade am Anfang kam hier ja öfters WT/VT auf. Ich wünschte, ich würde eine Schule in der Nähe haben, die nicht der EWTO angehört. Ich hab zu viel negative Erfahrungen mit denen gemacht :(

      Vielleicht ist jemand so freundlich und könnte mal WT Schulen zusammen suchen, die da nicht zu gehören. Gerne auch per pn oder e-mail. Falls ich mal umziehen..


      Das mit den WT-Erfahrungen kommt mir doch sehr bekannt vor, gut das du VT erwähnt hast. Ist auch genau das was ich dir Empfohlen hätte, vernünftiges Wing Chung (nach WSL, Phillipp Bayer). Nur monatliche Gebüren, keine unsinnigen Prüfungen. Ich habe mal ein Probetraining bei den Mitgemacht, so einen guten Trainer habe ich bei den ganzen WT-Jungs nicht einmal gesehen.

      Aber leider aus mangel an Schulen in meiner Gegend (zum VT-Probetraining bin ich 45 Minuten gefahren, nur hinfahrt) mache ich Amateurboxen und Escrima. Escrima war echt mal ne Erleuchtung für mich, wer bei Escrima nur an Waffen denkt hat das wohl leider in einer WT-Schule kennengelehrnt (also garnicht).
    • Es ist 4 Jahre her. Muss dazu sagen. Ich habe WT abgebrochen. Wollte mich von dem EWTO Verein nicht noch weiter ausziehen lassen. Gelinde gesagt ging mir auch die Überheblichkeit auf die Nerven von denen. WT ist echte SV und kein KS. Deshalb machen wir kein Sparring und keine Wettkämpfe, weil wir könnten andere schwer verletzen, die anderes trainieren bla bla bla...und wenn du jemanden am Kinn mit deiner Fast streichelst ( Sozusagen ) ist der bei einem gezielten Treffer K.O....äh, ähm ja...

      Werde demnächst wirklich mal in Kickboxen rein schauen. Thaiboxen gibt es hier nicht. Wir haben hier zwar einen Kickbox Verein in der Nähe aber die haben nicht mal eine offizielle Internetseite, und treten nur bei Facebook auf und wenn ich mir das so durch lese und mir die Fotos anschaue, sieht das nicht gerade seriös aus und präsentiert sich auch nicht besonders gut. Wie eben der andere Kickboxverein, der ein wenig weiter weg ist ( Busfahrt so 40 Minuten ), die eine eigene Seite haben, und wo deutlich steht, dass die Trainer Lizenzen haben und alles weit aus seriöser von dem was da steht und den Fotos aussieht.

      Gleichzeitig bieten die bei dieser Kampfsportschule seit 2014 auch Kung-Fu an. Shi Chuan Pai nennt sich das. Das wollte ich mir auch mal ansehen. Ist in der gleichen Halle an einem anderen Tag. Vielleicht ziehe ich das sogar dem Kickboxen vor.

      Denn meine Angst beim Kickboxen ist folgendes. Ich will das machen um Fit zu werden und alles ( Abnehmen muss ich nicht. Mit 1,88 und 66 kg absolut nicht ) und um Spaß an einer mir ausgesuchten Kampfsportart zu haben. Ich habe kein Interesse an Wettkämpfen, und dem allen und noch weniger habe ich Interesse daran, mir Kopfverletzungen zu holen, weil jemand dagegen gedonnert oder getreten hat im Sparring. Die trotz Kopfschutz wie man mittlerweile weiß, deutlicher bei einem Meschen auftreten können als anfangs gesagt. Damit ist nicht zu spaßen. Man muss ja nicht unnötig sich Gehirnschäden zu fügen, wenn das zu vermeiden ist.

      Allerdings ist der Nachteil den ich schon im WT kennen gelernt habe, dass das mit dem Kung-Fu nicht so leicht von den Bewegungen, feinen Abläufen zu lernen ist und zu meistern schon gar nicht. Beim Kickboxen würde ich schneller Erfolge erzielen für mich selbst und als Bestätigung. Ohne allzu große Frustration. Jedenfalls vermute ich das.

      Wie gesagt. Ich bin mir unsicher und werde mir beide Probetrainings mal rein ziehen. Hoffe, ich überlebe das. Hab seit einigen Jahren kein Sport mehr gemacht außer mal im Urlaub jeden Tag ein paar KM Fahrrad gefahren :cursing:
    • Yamazaki schrieb:

      Dementsprechend das Publikum..


      kann ich nach einem jahr kickboxen in hh st. georg zu 100% bestätigen :D .

      dazu ist 1.88m schon relativ gross für kickboxen, glaube da bis du beim boxen im mittelgewicht am besten aufgehoben (dafür aber dann noch etwas zunehmen bzw. trainieren). ich hatte wegen meiner körpergrösse und gewicht im endeffekt riesen probleme mit kleinen leuten unter 1,80m, da wirst du im endeffekt in die nehmer rolle gedrängt um dann anschliessend erst loszulegen, wenn der gegenüber ausgepowert ist (oder du fällst vorher um :tooth: ).

      dazu hast du heutzutage auch (zumindest bei der staatliche krankenkasse ein problem). ist glaube ich meldepflichtig mittlerweile, da als risikosport eingestuft. keine ahnung, ob man dann mehr beiträge zahlen muss. bei nicht melden kannst du meine ich das problem haben, dass behandlungen dann nicht bezahlt werden (da ich aber weder staatlich versichert bin und es dazu seit jahren nicht mehr vereinstechnisch mache, kann sein, das es mittlerweile alles anders ist, würde ich mich aber vorher mal informieren).

      auf schwergewichtsboxen hatte ich aber nie so richtig lust, dass war mir dann wiederum viel zu langsam (wobei ich da auch eher leicht gewesen bin). passte aber von der grösse gut.
      "Der Spiegel ist schon lange nicht mehr das, was er nie war."

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von namenlos ()

    • Annähernd verletzungsfrei und kultiviert/"Japanisch-gesittet" ging's bei meinem Ex-Judo-Verein ab; ein Sport, den ich wirklich Jedem wärmstens ans Herz legen kann.

      edit: (Arg rascher) Bewusstseinsverlusst bei bestimmten (u daher "verbotenen") Halte-/Würgegriffen war das größte Risiko, afair; aber dazu sollte's ja dank Abklopfen eigentlich nie kommen müssen...
      Spoiler anzeigen
      Hält top-fit und schult die Disziplin in allerlei Hinsichten, und sei es hinsichtlich der persönlichen Körperpflege (^^), bzw (damit zusammenhängend) des gegenseitigen Respekts; mit ungeschnittenen Finger-/Fußnägeln jenseit der Ekelgrenze kann's z.B. nämlich schon zu üblen Verletzungen kommen.


      Darüber hinaus lernt man dort imo unübetroffen, "gefährliche Energien" (das kann ein Angriff, bzw. schiere gegnerische Masse sein, aber auch ein Sturz aus großer Höhe) umzukanalisieren, und sei es z.B. die Fähigkeit, sich bei einem Sturz "richtig" abzurollen, bzw "richtig" zu fallen.
      Suche: ms mit fm-mod (u rgb-regionfree)/jp-ms1
      Vorkonfigurierten miSTer mit allem Drum&Dran (im best case: mit MT32-pi&ready 4 Crt und Flat, im Idealfall mit Fix der ansonsten problematischen Analog-Soundausgabe via addonboard o mod/ironclad+hifi blaster). Other stuff: auf meiner Pinnwand, ganz oben (uA die irem arcade hits für Win-PC, ein Amiga-Scartkabel&PCE/IFU/Duo-RGB-Kabel, passend zu den Mods von VGR; die größten IFU/Duo-Arcade-Cards, "Arcade Card Pro" und "Arcade Card Duo")

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von pseudogilgamesh ()

    • thecixxx schrieb:



      kann ich nach einem jahr kickboxen in hh st. georg zu 100% bestätigen :D .

      dazu ist 1.88m schon relativ gross für kickboxen, glaube da bis du beim boxen im mittelgewicht am besten aufgehoben (dafür aber dann noch etwas zunehmen bzw. trainieren). ich hatte wegen meiner körpergrösse und gewicht im endeffekt riesen probleme mit kleinen leuten unter 1,80m, da wirst du im endeffekt in die nehmer rolle gedrängt um dann anschliessend erst loszulegen, wenn der gegenüber ausgepowert ist (oder du fällst vorher um :tooth: ).

      Klingt nicht gerade sehr gut. Boxen will ich nicht. Wie gesagt. Ich will mir nicht mehr unnötige (innere ) Hirnschäden zufügen als von Bällen die ich im Schulsport an den Kopf bekommen habe und meiner Gehirnerschütterung mit 7, als ich mit meinen Fahrrad umgefallen bin, als ich eine steile Strecke runter düste, und direkt auf den Kopf gefallen bin.

      thecixxx schrieb:


      dazu hast du heutzutage auch (zumindest bei der staatliche krankenkasse ein problem). ist glaube ich meldepflichtig mittlerweile, da als risikosport eingestuft. keine ahnung, ob man dann mehr beiträge zahlen muss. bei nicht melden kannst du meine ich das problem haben, dass behandlungen dann nicht bezahlt werden (da ich aber weder staatlich versichert bin und es dazu seit jahren nicht mehr vereinstechnisch mache, kann sein, das es mittlerweile alles anders ist, würde ich mich aber vorher mal informieren).

      Klingt noch mieser.

      Und wie komm ich dann wieder aus dem Ring rein/raus? Das ist auch noch eine Frage, die man sich stellen muss!?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dragon ()

    • Lasst uns mal kurz auf den besten Kampfsport kommen: Sumo.

      Kann mir hier jemand, der eventuell japanische Medien mitbekam, sagen wieso zur Hölle Kakuryū Rikisaburō zum Yokozuna ernannt wurde? Er hat doch eine ziemlich mittelprächtige Kampfstatistik 8|

      Falls jemand das in den japanischen Medien mit bekam würden mich mal die Reaktionen darauf interessieren.
    • Ignorama schrieb:

      Er hat doch eine ziemlich mittelprächtige Kampfstatistik 8|


      Statistik falsch gelesen?

      2015 (Win-Loss-Absent)
      Januar - West Yokozuna #1 - 10–5
      März - East Yokozuna #2 - 0–1–14
      Mai - East Yokozuna #2 - Sat out due to injury - 0–0–15
      Juli - East Yokozuna #2 - 12–3

      ja.wikipedia.org/wiki/%E9%B6%B…5%8A%9B%E4%B8%89%E9%83%8E
      You see, in this world there's two kinds of people, my friend: Those with loaded guns and those who dig. You dig.
    • Es geht um die Historie: 444-303-33

      Denke die 303 sind die Niederlagen, was eine sehr hohe Zahl ist. Generell versteh ich aber auch nicht wie er Yokuzuna werden konnte, da man dafür eigentlich mal 2 Turniersiege in Serie brauchte, er hat aber insgesamt erst ein einziges Turnier in der Makuuchi Division gewonnen. Seine Beförderung passt nicht zu den (inoffiziellen) Regeln vorher. Hätte mich halt interessiert, obs da entsprechend in Japan auch Kritik dran gibt, da er eben keineswegs langfristig erfolgreich ist.
    • Also Sumo interessiert mich nicht die Bohne und ich halte es auch nicht für einen 'Kampfsport', genauso wie es das klassische Ringen auch nicht wirklich ist. Deshalb ist's hier wohl auch der falsche Ort zur Diskussion.

      Aber welchen 'Outrage' soll es da in Japan gegeben haben? Soweit ich das mitbekommen ist er bereits 2014 zum Yokozuna ernannt worden auf Empfehlung des Komittees. Und wie das bestimmt ist eher eine Pi-mal-Daumen-Regel. Da ist seine Beförderung mit den offiziellen Regeln konform:

      Criteria for promotion to yokozuna
      In modern sumo, the qualifications that an ōzeki must satisfy to be promoted are that he has enough power, skill and dignity/grace (品格 hinkaku) to qualify. There are no absolute criteria, nor is there a set quota: there have been periods with no wrestlers at yokozuna rank, and there have been periods with as many as four simultaneously.

      The power and skill aspects are usually considered with reference to recent tournament performance. The de facto standard is to win two consecutive championships as ōzeki or an equivalent performance. In the case where the "equivalent performance" criterion is used the wrestler's record over the previous three tournaments is taken into account with an expectation of at least one tournament victory and two runner-up performances, with none of the three records falling below twelve wins. Thus a consistent high level of performance is required. Winning two tournaments with a poor performance between them is not usually sufficient. The rules are not set in stone and hence in reaching their conclusion the Yokozuna Deliberation Council and Sumo Association can interpret the criteria more leniently or strictly and also take into account other factors, such as total number of tournament victories, the quality of the wins and whether the losses show any serious vulnerabilities.

      The issue of hinkaku (dignity and grace) is more contentious, as it is essentially a subjective issue. For example Hawaiian-born ōzeki Konishiki, in particular, was felt by many to be unfairly kept from yokozuna status due to his non-Japanese origin, and many Sumo Association members even openly said that foreigners (gaijin) could never achieve the hinkaku needed to be a yokozuna. In the case of Konishiki, other issues such as his weight were also cited.[1] Other wrestlers have also been held back. For example Chiyonoyama in the 1950s was not immediately promoted due to his relative youth despite winning consecutive tournaments, although he later achieved the top rank.[2] On the other hand, Futahaguro was given the title of yokozuna in 1986, despite immaturity being cited in opposition to his promotion.[3] After being promoted, he was involved in several misbehaviors that embarrassed the Sumo Association such as hitting one of his tsukebito (manservant or personal assistant) over a trivial matter in a scandal that had six of his seven tsukebito decide to leave him.[4] The promotion again proved to be a fiasco when it was later revealed that he had a heated argument with his stable boss, Tatsunami, and stormed out of the heya, allegedly striking Tatsunami's wife on the way. Futahaguro eventually retired after only one and a half years at the top rank and became the only yokozuna in sumo history ever to retire without having won at least one top division championship.

      The debate concerning foreigners having the dignity to be a yokozuna was finally laid to rest on 27 January 1993, when ōzeki Akebono was formally promoted to yokozuna after only eight months as an ōzeki. Since then, the issue of whether foreigners have the necessary dignity has become a moot point as the last five wrestlers to achieve sumo's ultimate rank over a thirteen-year period have all been foreigners: Musashimaru, Asashōryū, Hakuhō, Harumafuji and Kakuryū.

      en.wikipedia.org/wiki/Makuuchi#Yokozuna
      You see, in this world there's two kinds of people, my friend: Those with loaded guns and those who dig. You dig.
    • Gucke gerade UFC 93 als Re Live auf DAZN.

      Ist meine erste UFC Veranstaltung, irgendwie auch recht unterhaltsam, zum Glück kann ich immer direkt zum Match spulen.^^
      “Revenge. That's what he had come for... But it didn't really exist, did it?
      Just empty regret and bitter heartbreak, wandering the streets.
      The city around him, white and grey and cold, felt suddenly so small.
      Hyde had been right about family, there was no escaping it...
      Even when there was no one left to run from.”