Joust im Test

Atari 2600
Und wieder mal eine Spielhallenumsetzung eines legendären Atari Klassikers. Leider haben gerade diese Portierungen in der Vergangenheit selten Grund zum Jubeln gegeben und auch Joust macht da keine Ausnahme...
Doch worum geht es bei dem von Arcadespezi Williams entwickelten Spielchen? Nun, ihr steuert einen Ritter auf einem Strauß (!?), der mit anderen Straußenreitern ums Überleben kämpft. Wenn zwei der Vogelwesen miteinander kollidieren, so verliert derjenige Reiter, der sich auf dem Screen tiefer befindet und wird als Strafe in ein Ei verwandelt. Aus diesem schlüpft dann beizeiten ein (Überraschung!) weiterer mörderischer Straußenreiter, sofern ihr euch nicht vorher rechtzeitig um die Entsorgung des Ei's kümmert.

Sebastian meint:

Sebastian

Technisch ist das Modul eine Qual - die Sprites sind allesamt einfarbig und flackern wie wild, wer das Original aus der Spielhalle kennt ist geneigt sich erschrocken abzuwenden. Allein die miese Optik lässt die Motivation schon ähnlich wie die Börsenkurve am Schwarzen Freitag sinken und der nervend trötende Sound gibt euch den Rest. Nicht einmal der Zweispielermodus mag an dieser Tatsache etwas ändern und so bleibt eigentlich nur ein Rat - Finger weg! 

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8.5 3 Stimmen
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Joust Daten
Genre Action
Spieleranzahl 1 - 2
Regionalcode -
Auflösung / Hertz -
Onlinefunktion -
Verfügbarkeit seit 1983
Vermarkter Atari
Wertung 3.8
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