Infiltrate im Test

Atari 2600
Als Agent hat man es nicht leicht: Entweder ist die Mission zu gefährlich oder der Job ist schlecht bezahlt. Da man letzteres im realen Leben wohl oft genug erlebt ist das wohl eher unspannend, darum widmen wir uns lieber einem gefährlichen Auftrag.
In einer Festung des Feindes befinden sich einige wichtige Dokumente und der Spieler muss in der Rolle eines Geheimagenten diese Papiere sicherstellen. Eine nicht ganz leichte Aufgabe, denn es ist ein Assassinenduo zugegen, dass einem das Leben schwer machen soll. Auch das Vorankommen innerhalb des Gebäudes wird dadurch erschwert, dass mehrere Aufzüge im sichtbaren Areal verteilt sind mit denen man die Stockwerke wechseln kann.


Infiltrieren jetzt in Farbe... und bunt!

Die Dokumente selbst sind aber nur als einfacher Strich am Bildschirm und damit nicht als solche zu erkennen. Ansonsten ist das Spiel sehr bunt gehalten, also wirklich bunt. So richtig farbenfroh eben. In Regenbogenfarben. Der Sound kommt dabei nicht ganz so strahlend rüber, fügt sich aber trotzdem ganz gut ins Spiel ein. Schwierig wirds aber die Lifte zu betreten, da ein sehr genaues Timing vonnöten ist um diese zu besteigen. Den Schüssen der Assassinen auszuweichen ist dagegen nicht allzu schwierig, da man sich ducken kann, indem man den Joystick zurückzieht.

Michael meint:

Michael

Eigentlich ist Infiltrate ein ganz spaßiges Spiel, wenn nur die Lifte etwas leichter zugänglich wären. So bleibt durch die erschwerte Steuerung dem Game eine höhere Wertung verwehrt. Wer dennoch einmal reinschauen will, der sollte sich die deutsche Version holen, die unter dem Namen Die Springteufel erschienen ist. 

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Infiltrate Daten
Genre Action
Spieleranzahl 1 - 2
Regionalcode NTSC
Auflösung / Hertz 60 Hz
Onlinefunktion Ja
Verfügbarkeit seit 1981
Vermarkter -
Wertung 6.9
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