Die Story von Penarium ist schnell erzählt: Willy, ein kleiner, dicklicher Junge, wird von einem Zirkusdirektor mit falschen Versprechungen angelockt. Ruhm und Reichtum erwarten ihn. Doch Pustekuchen: Kaum hat der Knabe den Zirkuswagen betreten, schon wird er eingesperrt. Er soll zur Belustigung der Meute sein Geschick beweisen. Versagt er, ist dies gleichbedeutend mit dem Tod.
Und dem werdet ihr im Laufe des Spiels oft begegnen. Denn das Sterben ist Teil des Gameplays. Man wird oft scheitern. Und wenn dem der Fall ist, dann liegt die Schuld daran nicht an solchen Sachen, wie einer nicht so guten Steuerung oder Ähnlichem. Der Grund dafür ist darin begründet, dass man einen Fehler gemacht hat. Und das wiederum führt zum Exitus.
Der wird in einer wahren Blutschauerpracht dargestellt. Das Game ist in dieser Hinsicht wirklich nichts für schwache Gemüter. Denn trotz der Pixeloptik geht es hier hart zur Sache. Die Spielfigur und damit auch der Spieler werden quasi von Beginn an unter Druck gesetzt.
Und dem werdet ihr im Laufe des Spiels oft begegnen. Denn das Sterben ist Teil des Gameplays. Man wird oft scheitern. Und wenn dem der Fall ist, dann liegt die Schuld daran nicht an solchen Sachen, wie einer nicht so guten Steuerung oder Ähnlichem. Der Grund dafür ist darin begründet, dass man einen Fehler gemacht hat. Und das wiederum führt zum Exitus.
Der wird in einer wahren Blutschauerpracht dargestellt. Das Game ist in dieser Hinsicht wirklich nichts für schwache Gemüter. Denn trotz der Pixeloptik geht es hier hart zur Sache. Die Spielfigur und damit auch der Spieler werden quasi von Beginn an unter Druck gesetzt.
Und das Spiel macht es einem auch nicht einfach. Es gibt jede Menge Todesfallen in Penarium. Die reichen von Eispflöcken über Bomben bis hin zu Wasser, das einen Teil des Levels überflutet und wodurch das Springen eben nicht simpler wird.
Und gleichzeitig gilt es auch noch, gewisse Ziele zu erfüllen. So musst du zum Beispiel für eine vorgegebene Zeit an einer Stelle stehen bleiben. Das ist natürlich eine besondere Herausforderung, angesichts der Tatsache, dass man quasi ständig unter Druck steht, sich zu bewegen.
Und so ist das Spiel bockschwer, aber doch niemals unfair. Wie gesagt, wenn man scheitert, liegt die Schuld bei einem selber. Also wird man wiederholt motiviert, das Game erneut anzupacken, denn man hat den Ehrgeiz, sich zu verbessern.
Und die Entwickler haben sich Mühe gegeben, Abwechslung einzubringen. Die unterschiedlichen Stages, in denen man sich bewegt, sind alle verschieden designt und spielen sich auch teilweise komplett anders. Wobei ein Leveldesign für drei Stages lang genutzt wird, ehe anschließend zum nächsten gewechselt wird.
Und gleichzeitig gilt es auch noch, gewisse Ziele zu erfüllen. So musst du zum Beispiel für eine vorgegebene Zeit an einer Stelle stehen bleiben. Das ist natürlich eine besondere Herausforderung, angesichts der Tatsache, dass man quasi ständig unter Druck steht, sich zu bewegen.
Und so ist das Spiel bockschwer, aber doch niemals unfair. Wie gesagt, wenn man scheitert, liegt die Schuld bei einem selber. Also wird man wiederholt motiviert, das Game erneut anzupacken, denn man hat den Ehrgeiz, sich zu verbessern.
Und die Entwickler haben sich Mühe gegeben, Abwechslung einzubringen. Die unterschiedlichen Stages, in denen man sich bewegt, sind alle verschieden designt und spielen sich auch teilweise komplett anders. Wobei ein Leveldesign für drei Stages lang genutzt wird, ehe anschließend zum nächsten gewechselt wird.
Ein Problem bei diesem Game ist allerdings, dass der Protagonist Willy selbst sich nicht weiterentwickelt. Seine Fähigkeiten bleiben stets auf demselben Level, derweil die Herausforderungen des Games sich weiterentwickeln. Und das ist auf Dauer alles andere als motivierend. Man will neue Fähigkeiten kriegen: Man will Doppelsprünge oder Ähnliches vollführen können, man will eine körperliche Belohnung für den Fortschritt habe! Doch das ist einfach nicht der Fall.
Schade ist ebenfalls, dass das Spiel keinen Onlinemodus besitzt. Man kann zwar mit anderen gleichzeitig zocken, aber eben nur offline. Das ist nicht das erste Mal, dass es zu so einer merkwürdigen Entscheidung kommt. Immerhin gibt es in diesem Fall auch einen gelungenen Singleplayermodus, der einen Blick wert ist.
Penarium ist brutal und schwer. Doch mir hat es Spaß gemacht. Definitiv den einen oder anderen Blick wert.
Schade ist ebenfalls, dass das Spiel keinen Onlinemodus besitzt. Man kann zwar mit anderen gleichzeitig zocken, aber eben nur offline. Das ist nicht das erste Mal, dass es zu so einer merkwürdigen Entscheidung kommt. Immerhin gibt es in diesem Fall auch einen gelungenen Singleplayermodus, der einen Blick wert ist.
Penarium ist brutal und schwer. Doch mir hat es Spaß gemacht. Definitiv den einen oder anderen Blick wert.