Zudem verfügt jeder Charakter über eine bildschirmfüllende Superwaffe, die je nach gewählter Figur die Feinde einfriert, teilweise verletzt, oder komplett tötet. Deshalb gestaltet sich die Charakterwahl nicht nur aus Sympathie, sondern auch aus taktischen Gründen, denn die Gegner besitzen verschiedene Schwachstellen, die mit den 3 Protagonisten unterschiedlich leicht zu erreichen sind. Der Spielaufbau läuft wie folgt ab. Das Spiel besteht aus 6 Leveln, jedes Level ist in unterschiedliche kleinere Abschnitte aufgeteilt, in denen es gilt alle Schlüssel zu sammeln und euch zum Ausgang zu bewegen. Ein kleiner Radar am unteren Bildschirmrand gibt euch dabei die Position der Schlüssel an. Um den Ablauf etwas schwerer und abwechslungsreicher zu gestalten, sind die Level voller verschiedener Gegner und Fallen, die es zu meistern gilt. Da viele der Feinde intelligent handeln, gestaltet sich Jack Bros anspruchsvoller als man zuerst glauben darf. Aufgrund des geringen Umfangs von gerade mal 6 Leveln, an deren Ende jeweils ein dicker Obermotz auf euch wartet, sehen geübte Spieler trotzdem schnell den Abspann.
Jack Bros. im Test
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Wer wollte nicht schon immer mal „Jack the Ripper“ spielen? In Jack Bros. habt ihr jetzt dazu die Gelegenheit. Auch wenn euer Ziel diesmal nicht das Töten historischer, Londoner Bordsteinschwalben ist und auch sonst die Figur nicht viel mit dem Vorbild gemein hat, so bleibt immer noch zu klären, um was es überhaupt geht...
Heiko meint:
Andrej meint:
![Andrej Andrej](/media/cache/nexgam/images/NexgamBenutzer/51505.jpg)
Mit Jack Bros. kam der Virtual Boy zu einem waschechten 3D Action-Adventure. Eure Aufgabe - Sammelt in weitläufigen Hallen und Räumen alle Schlüssel ein um den versteckten Zugang zum nächsten Level zu öffnen. Dabei machen euch zähe Gegner und ein harsches Timelimit das Leben schwer. Alte Veteranen fühlen sich fast etwas an den Klassiker Gauntlet zurückerinnert. Erwähnenswert ist auch noch der crispe Anime Vorspann des Moduls, der die technischen Möglichkeiten des Virtual Boys aufzeigt. Kann man sich holen, muß man aber nicht.
Positiv
- Ohwurmsoundtrack
- Intuitive Steuerung
- Passwortsystem
Negativ
- Nur 6 Level
- Recht teuer
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von Civilisation:
Ein erneuter Beweis, das Heiko Spiele auf ungewöhnlichen Plattformen mag. Sein Test zu Jack Bros. Jack Bros. Wer wollte nicht schon immer mal „Jack the Ripper“ spielen? In Jack Bros. habt ihr jetzt dazu die Gelegenheit. Auch wenn euer Ziel diesmal nicht das Töten...
Es fällt mir schwer, mich hier objektiv zu äußern, denn Jack Bros ist aufgrund seines Charmes und seines tollen Soundtracks mein Lieblings Virtual Boy Spiel. Leute, die gerne Plattform Games im Gauntlet Stil spielen und erneut etwas spielerisch gehaltvolleres in ihrem Virtual Boy Schacht haben wollen, denen sei der Titel wärmstens empfohlen. Leider ist es recht teuer, doch die üblichen 60€ für die Japan Version ist es schon wert. Lustiges Gimmick ist übrigens, dass Jack Ripper nur in der Japan Version so heißt. In der ultrateuren US Version wurde sein Name in „Jack Skelton“ entschärft. Wer zudem gerne die Story verstehen würde, der müsste zur US Version greifen. Diese würde komplett aber mit mindestens 100€ zu Buche schlagen...